Streittypen

Fight, two fists hitting each other over dramatic skyDie Art und Weise, wie die Einzelnen gelernt haben zu streiten, geht meist schon auf die Kindheit zurück. Entweder haben sie sich als Kinder das Streitverhalten der Eltern zum Vorbild genommen oder machen bewusst das Gegenteil dessen, was sie vorgelebt bekommen, weil sie es so wenig nachahmenswert finden. Im Laufe der Kindheit, der Pubertät und des Erwachsen-Werdens bilden sich dann typische Muster heraus, die eines gemeinsam haben: Sie führen relativ schnell zu festgefahrenen Situationen und zum Erlebnis bei allen Beteiligten: So bringt das nichts; wir kommen so nicht weiter.

Karlheinz Moosig schildert in seinem Buch „Streiten, aber fair“ – vier Grundmuster destruktiven Streitverhaltens, die so genannten destruktiven Streittypen[ Moosig 2003, S. 27 ff]. Diese ergeben sich aus unserem jeweiligen Denken, Fühlen und Handeln im Konflikt. Moosig definiert einen Streittyp folgendermaßen[Moosig 2003, S. 29]:

„Ein destruktiver Streittyp ist die Summe bestimmter, beobachtbarer, sich wiederholender verbaler und taktiler Kommunikationsmuster beim Streiten. Die Muster bestehen aus angelernten, inneren negativen Einstellungen, Grundhaltungen, Botschaften und unechten Gefühlsmaschen.“ Moosig unterscheidet folgende vier Streittypen:

  • Den Anpasser
  • den Motzer
  • den Nichtstreiter und
  • den Verletzer.

Ziel des jeweiligen Verhaltens ist es, verstanden und respektiert zu werden und Spannungen abzubauen, auch wenn gerade das aus diesem Verhaltensmuster heraus nicht funktioniert. Im Folgenden werden die vier Streittypen näher beschrieben.

 

1.1      Der Anpasser

Das generelle Ziel des Anpassers ist Harmonie. Daher lässt sich mit Personen dieses Streittyps eigentlich gar nicht streiten, den sie wollen es den Anderen recht machen. Da sie Spannungen nur schwer aushalten, versuchen sie, diese möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen oder so schnell wie möglich wieder abzubauen, auch zu ihren eigenen Lasten.

Anpasser versuchen, möglichst korrekt zu sein und halten sich deshalb gerne an Regeln, was sie dann natürlich auch von allen anderen erwarten. Weist man sie auf eine kleinen Regelverstoß hin, so werden sie sich sofort und oft übermäßig entschuldigen. Bei Konflikten hören Anpasser meist gut zu und nicken viel, auch wenn sie tief drinnen anderer Meinung sind. Sie äußern zwar ihre Meinung, geben aber bei Widerstand sehr schnell nach, auch wenn sie sich innerlich im Recht fühlen.

Ist die Konfliktlösung für den Anpasser nicht zufriedenstellend verlaufen, ärgert er sich im Nachhinein über sich selbst. Er wird diesen Ärger den Anderen gegenüber aber kaum äußern, denn das würde ja eine erneute Auseinandersetzung bedeuten. Wenn er sich über Andere ärgert, wird er auch das kaum äußern, sondern es dem Anderen lieber heimlich und hinten herum heimzahlen.

Anpasser treten oft als „engagierte Helfer“[Ibid.,. S. 30] auf, die sogar noch denen helfen, die sie vorher schlecht behandelt haben. Sie handeln dann später einfach anders, als sie es vorher gesagt haben. Die Standardentschuldigung heißt dann oft: „Ich habe es doch gut gemeint!“

Anpasser agieren meist aus einem Minderwertigkeitsgefühl heraus. Sie haben Botschaften verinnerlicht wie „der Klügere gibt nach“ oder „Streiten hat keinen Zweck“. Wenn die aggressive Spannung in ihnen jedoch zu groß wird, neigen sie zu Vorwürfen „von unten“, wie z. B. „dir kann man es einfach nicht recht machen“ oder „ Ich tue doch so viel für Dich…“ In der folgenden Übersicht (Abb. 12) ist der Streittyp des Anpassers nochmals zusammengefasst:

 

Streittyp Anpasser (Ziel: Harmonie und Ausgleich)
Erkennbares Verhalten Empfindet Streit als sehr unangenehm und geht ihm deshalb aus dem Weg; will es recht machen; gibt schnell nach; sagt ja, auch wenn er/sie nein meint; macht sich Selbstvorwürfe; wischt dem Streitgegner heimlich eins aus
Empfindungen und Gefühlsausdruck Äußerlich freundlich, innerlich ängstlich; richtet Ärger gegen sich selbst; beklagt sich; wehleidig; jammert; sucht Mitleid; fühlt sich innerlich im Recht
Einstellungen und Botschaften Der Klügere gibt nach! Dir kann auch keiner etwas recht machen! Ich tu doch alles für Dich/Euch! Im Stillen: Der Blödmann!
Positive Seiten / Stärken Können zuhören; sind freundlich und höflich; sorgen für Ausgleich; können nachgeben; sind kompromissbereit; sind oft stark in der sachlichen Problemlösung

Abbildung 1 Streittyp „Anpasser“

 

1.2. Der Motzer

Der Streittyp Motzer verhält sich in vielen Punkten deutlich anders als der Anpasser. Mit Motzern kann man leicht in Streit geraten, da er gerne streitet nach der Maxime: Ich hab recht und Du bist schuld! Motzer möchten primär ihre Meinung kundtun und nutzen dafür jede Gelegenheit, auch ungefragt. Sie können dabei aber eher schlecht zuhören oder gar einen anderen Standpunkt akzeptieren. Motzer erleben sich gerne selbst als schimpfend und ganz allgemein „im Recht“. Daher sind seine zwei stärksten Waffen im Konflikt: „Die Rechtfertigung des eigenen Verhaltens und die…Schuldzuweisung an den Streitgegner.“[Moosig 2003, S. 33] Selbst ist der Motzer von der eigenen Unschuld zutiefst überzeugt, weswegen er sich auch sehr selten entschuldigt. Er streitet lieber ab, etwas Bestimmtes gesagt zu haben oder schwächt es mit Formulierungen wie „das war nicht so gemeint“ ab, um dann den Spieß wieder umzudrehen.

Motzer haben meist viel Energie für stundenlange Diskussionen und Streitgespräche. Sie reagieren dabei ihre Aggressionen ab. Erkennbar sind sie dabei unter anderem an ihrer gestenreichen Körpersprache und der drastischen Wortwahl. Sie sind oft autoritär, wobei es ihnen schwerfällt, andere Autoritäten zu akzeptieren. Wenn sie sich nicht durchsetzen können, ziehen sie sich trotzig oder beleidigt zurück, vielleicht noch mit Bemerkungen wie „Auf mich hört mal wieder keiner“ oder „Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt“.

Lösungen mit Motzern kommen dann am Ehesten zustande, wenn er genug gemotzt hat oder gar seine Lösung zum Tragen kommt. Außerdem achten Motzer im Zweifelsfall Grenzen, z. B. auch die Schamgrenze. In der folgenden Übersicht ist der Streittyp des Motzers nochmals zusammengefasst:

 

Streittyp Motzer (Ziel: Recht haben und Direktheit)
Erkennbares Verhalten Empfindet Streit als Ausdruck von Lebendigkeit; hat immer was zu meckern; weiß alles besser; eindringlich lautstark; droht, wird aber nicht gewalttätig; kämpft leidenschaftlich um Gerechtigkeit; legt den Finger in wunde Punkte; ist sehr direkt; zieht hochnäsig und beleidigt ab
Empfindungen und Gefühlsausdruck Streitet emotional aktiv; permanent anklagend; voller Trotz und Groll; fühlt sich generell unschuldig; sucht Autoritäten, gegen die er/sie motzen kann
Einstellungen und Botschaften

 

Schimpf und Schande auf den Gegner; ich hab recht und Du bist schuld! Auf mich hört ja keiner!

Siehst Du, dass ich mal wieder Recht habe!

Positive Seiten / Stärken Spricht wichtige Punkte offen und direkt an; vertritt den eigenen Standpunkt; bleibt dran, setzt sich ein; hat emotionale Stärke

Abbildung 2 Streittyp „Motzer“

 

1.3.         Der Nichtstreiter

Aus Sicht der Nichtstreiter sind Streit und das Austragen von Konflikten unnötig, denn für alle Probleme gibt es eine sachliche Lösung. Gefühle betrachtet er als Luxus und Zeitverschwendung. „Cool bleiben“ heißt seine Devise. Daher hat er sowohl Schwierigkeiten, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu äußern als auch die Gefühle anderer zu berücksichtigen. Nichtstreiter passen gut in die heutige Zeit der Wirtschaftlichkeit und effektiven Zeitnutzung. Oftmals werden sie wegen ihrer scheinbaren Gelassenheit sogar bewundert. Dabei zahlen sie durch ihren menschlichen Abstand zu Anderen und ihre Emotionslosigkeit einen hohen Preis, denn sie wirken auf Andere unnahbar und kalt. Das oberste Ziel des Nichtstreiters ist Sachlichkeit und Kontrolle der Situation.

Diese Beschreibung trifft insbesondere auf die „reinen“ Nichtstreiter zu. Der Autor hat allerdings die Erfahrung gemacht, dass es durchaus Nichtstreiter gibt, die nur nach außen kühl wirken, während in ihnen der emotionale Sturm tobt. Sie versuchen durch Selbst- und Fremdkontrolle, Alles im Griff zu behalten; denn wenn ein Nichtstreiter die Kontrolle verliert, endet das meist sehr explosiv, und davor hat er selber am Meisten Angst. In der folgenden Übersicht ist der Streittyp des Nichtstreiters nochmals zusammengefasst:

 

Streittyp Nichtstreiter (Ziel: Kontrolle und Sachlichkeit)
Erkennbares

Verhalten

Streitet nie; rein rationale Kommunikation; cool und emotionslos; durch nichts aus der Ruhe zu bringen; zeigt sich erhaben-überheblich; will nur Problem lösen
Empfindungen /

Gefühlsausdruck

Zeigt sich gefühlsmäßig unbeeindruckt; wirkt kalt / fühlt sich so an; hat innerlich Stress und Angst vor starken Emotionen des Gegners; unterdrückt aggressive Gefühle und Angst; spricht höchstens von „Bedenken“
Einstellungen und Botschaften Gefühle sind Luxus; Streiten ist reine Zeitverschwendung; sich streiten bringt nur Ärger; bei uns wird nicht gestritten
Positive Seiten / Stärken

 

Sachliche Problemanalyse; hält sich raus; löst das Problem; ist sachlich, behält den Überblick

Abbildung 3 Streittyp „Nichtstreiter“

 

1.4.         Der Verletzer

Menschen mit diesem Streittyp kennen oft keine Scham, keine Angst, keinen Schmerz oder moralische Bedenken. Vor allem kennen Verletzer keine Schuldgefühle. Daher gehört das Wort „Entschuldigung“ nicht zu ihrem Sprachgebrauch. Es ist ein Trugschluss zu denken, ein Verletzer hätte keine Gefühle; er fühlt sie anders als die meisten Menschen und wandelt sie (z. B. Angst, Schmerz oder Wut) meist in aggressives, verletzendes Verhalten.

Das Ziel des Verletzers ist es, zu gewinnen und sich durchzusetzen. Er empfindet Lust an der Macht und nimmt von daher Schwächen seiner Gegner hochsensibel wahr und greift dann an. Er ist damit auch konsensunfähig, denn das würde ja den Sieg schmälern oder gar zunichtemachen. Moosig unterscheidet den „Psycho-Verletzer“ und den „Körperverletzer“[Moosig 2003, S. 38], wobei Letzterer auch immer psychisch verletzt. Der Psycho-Verletzer hat sich im Gegensatz zum Körperverletzer jedoch meist unter Kontrolle. Nach einem Streit wird er lächelnd von dannen gehen, egal, wie es ausgegangen ist. In der folgenden Übersicht ist der Streittyp des Verletzers zusammengefasst:

 

Streittyp Verletzer (Ziel: Macht und offene Konfrontation)
Erkennbares

Verhalten

Verletzt psychisch, mit Worten und/oder körperlich; konsensunfähig; steckt Kritik weg mit Lachen; gewinnsüchtig; rastet aus; schädigt; wertet stark ab; arrogant; zynisch
Empfindungen /

Gefühlsausdruck

Lust an der Macht; süchtig nach Spannung; Unfähigkeit, eigene Betroffenheit zu fühlen; unterdrückt Angst und Schmerz; voller Hass und Abscheu; hasst sich oft selbst; gibt vor, sich immer gut zu fühlen
Einstellungen und Botschaften Streiten/kämpfen macht Spaß; komm her, wenn Du was willst; mach dass du wegkommst! Hau ab!
Positive Seiten / Stärken Deckt rücksichtslos Probleme auf; setzt sich durch; ist zielorientiert; akzeptiert keine faulen Kompromisse

Abbildung 4 Streittyp Verletzer

 

Verletzer akzeptieren keine fremden Autoritäten und agieren meistens von oben herab. Sie streben deshalb auch häufig nach Vorgesetztenpositionen. Sie gehen auch nicht auf ihre Konfliktgegner zu, sondern handeln nach der Maxime „komm her, wenn Du was willst“. Verletzer können auch nett und freundlich sein; da sie aber selbst oft hochsensibel sind, schalten sie im Falle selbst kleiner Spannungen schnell wieder auf Angriffsverhalten um.

Treffen die Streittypen in einem Konflikt aufeinander, so kann dies sowohl zur Verschärfung eines Konflikts (meistens) als auch zu einer vorzeitigen Beendigung des Konflikts führen (seltener), dann allerdings meist zu Lasten einer guten Lösung. Betrachten wir die Merkmale und Leitmotive der einzelnen Streittypen genauer, so ergeben sich folgende Erkenntnisse.

 

1.5.         Gemeinsamkeiten

  • Während Anpasser und Nichtstreiter sich in Konflikten eher passiv und abwartend verhalten, agieren die Motzer und Verletzer aktiv angreifend.
  • Anpasser und Motzer sind beide gefühlsbetont und wirken daher auf andere eher warm. Sie haben Schuldgefühle und agieren eher von unten nach oben; dies ist auch an der Körperhaltung erkennbar.
  • Nichtstreiter und Verletzer hingegen agieren von oben nach unten. Ihre innere Grundhaltung ist starr, rigide und unflexibel (auch dies ist an der oft sehr geraden Körperhaltung erkennbar). Sie wirken gefühlskalt und haben oft keine Schuldgefühle.

Diese Gemeinsamkeiten können in Konflikten durchaus zu Bündnissen und besserem Verständnis führen, jedoch auch Konflikte durch Steigerung der Destruktivität verschärfen.

 

1.5.         Gegensätze

Gegensätze ziehen sich an, sagt der Volksmund, und das ist auch beim Streiten so. Sie können in zwei Formen auftreten:

  • Als Symbiose (anziehend)
  • Als Abscheu (abstoßend)

Wenn die Beteiligten nicht gelernt haben, sich konstruktiv zu streiten, dann werden sie sich destruktiv streiten. Auch das kann verbinden, und sei es im Hass. Moosig unterscheidet daher komplementäre und aversive Streitpartner[Moosig 2003, S. 50].

Komplementäre Streitpartner sind Anpasser und Verletzer einerseits sowie Motzer und Nichtstreiter andererseits. Im Streit miteinander können sie ihre jeweiligen Streitmuster voll ausleben und wissen, was von der anderen Seite auf sie zukommt. So kann der Streit lange hin und her wogen und eine – wenn auch destruktive – Verbindung herstellen und vertiefen. Außerdem empfinden beide füreinander trotz allen Ärgers eine Sympathie. Diese (symbiotische) Verbindung finden wir häufig in intimen Beziehungen, also Freundschaften und Partnerschaften.

Das Aufeinandertreffen der verschiedenen Streittypen kann also Konflikte zusätzlich verschärfen. Auf jeden Fall werden die Beteiligten keine guten und konstruktiven Lösungen finden, solange sie in ihren jeweiligen Streitmustern verharren. Um sie dort abzuholen und in Richtung „Konstruktive Lösungen“ zu führen ist es erforderlich zu erkennen, was im Umgang mit ihnen zu beachten ist, damit der Konflikt nicht eskaliert und sie in ihrem Leitmotiv anerkannt und wertgeschätzt werden. Die folgende Übersicht zeigt auf, was im Umgang mit den jeweiligen Streittypen hilfreich sein kann:

Hilfreich im Umgang mit Anpassern ist:

  • Sicherheit und Ermutigung geben
  • Die eigene Meinung erfragen
  • Zur Stellungnahme ermutigen
  • Lösungen vorschlagen lassen
  • Verbindlichkeit anstreben
  • Schutz anbieten

 

Im Umgang mit Nichtstreitern sollte man Folgendes berücksichtigen:

  • Vermeidung von Lautstärke, Emotionalität und Gewalt
  • Sachlich bleiben, auch Emotionen sachlich kommunizieren
  • Frage nach dem Problem
  • Suche nach Lösungsalternativen
  • Probleme früh ansprechen
  • Kontrollierte, strukturierte Situationen ermöglichen

 

Im Umgang mit Motzern ist Folgendes hilfreich:

  • Ernst nehmen seiner Emotionalität, keine Abwertung
  • Zuhören, Raum geben zum Motzen
  • Emotionen und Schwankungen aushalten
  • Fragen nach Problemen und Emotionen
  • Fragen nach Zielen und Maßnahmen
  • Fragen nach Werten
  • Hilfen geben, Ungerechtigkeit auszuhalten

 

Im Umgang mit Verletzern helfen folgende Verhaltensweisen:

  • Anerkennung der Person
  • Sehr klare Grenzen setzen (STOP!)
  • Kampf vermeiden
  • Im Notfall Gespräch zum Selbstschutz (mit Ankündigung) abbrechen
  • Klare Spielregeln und jemand, der sie durchsetzt
  • Möglichst nicht in den Kampf mit dem Verletzer gehen

 

Weitere Fakten und Hintergründe – auch zu anderen Aspekten der Konfliktlösung – finden Sie hier:

Schmidt, Michael: Betriebliches Konflikt-Management als Führungsaufgabe. 2.Auflage, Heidelberg 2015

 

Sie sind interessiert an weiteren Themen rund um das Thema Führung? Wir bieten individuelle Programme für Führungskräfte und Inhouse-Programme für Unternehmen. Außerdem halten wir Vorträge rund um das Thema Führung und trainieren Trainer für das Leadion-Modell.
Veröffentlicht in Allgemein, Beziehungen, Führungspersönlichkeit, Mitarbeiter, Persönlichkeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert