Zehn Qualitätsleitlinien

  1. Handle kundenorientiert. ( Deine Kunden sind die Kollegen im nachgelagerten Bereich)
  2. Handle stets problembewusst. (Wo es kein Problem gibt, gibt es auch keine Verbesserung)
  3. Du bist von Bergen von Schätzen umgeben. (Aus chronischen Problemen kann man mehr lernen als aus solchen, die plötzlich auftreten)
  4. Arbeite aufgrund von Fakten (nicht Vermutungen) und betrachte vor allem die Ergebnisse. (Nacharbeit und Nachjustieren sind Manipulation, nicht Management)
  5. Konzentriere dich auf Abweichungen. (Es ist wichtiger, die Abweichungen zu verringern, als den Durchschnitt zu verbessern)
  6. Verbesserungen beginnen vor der eigenen Tür. (Gewöhne dir an, Probleme danach zu unterscheiden, ob sie in deinem Verantwortungsbereich liegen oder in dem einer anderen Person. Fange mit deinen eigenen Problemen an)
  7. Eliminiere die Ursache des Problems und beuge seinem Wiederauftreten vor. (Verwechsle nicht Symptome und Ursachen)
  8. Baue Qualität in den Prozess ein. (Durch Prüfen entsteht keine Qualität)
  9. Gib deine Erfahrungen an deine Kollegen weiter.
  10. Qualität wird durch die Einbeziehung aller Mitarbeiter erzielt.

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Veröffentlicht in Arbeitsmanagement.

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