Das 7-S Modell

Die beiden maßgeblichen Urheber des 7-S Modells, Tom Peters und Robert Waterman, waren zu jener Zeit Berater bei Mc Kinsey & Co. Das 7-S Modell wurde in dem Artikel „structure is not organization“(1980) und in den bekannteren Büchern „The art of Japanese Management“ bzw. „Geheimnis und Kunst des Japanischen Managements“ (1981) sowie „in search of excellence“ bzw. „auf der Suche nach Spitzenleistungen“ (1982) publiziert. Es gibt der Führungskraft einen hervorragenden Überblick über die Symptome und Handlungsbereiche. Die sieben Punkte beschreiben genau die Punkte, für die die Führungskraft verantwortlich ist und die sie nicht delegieren kann.Es ist so als Modell zur Kompexitätsreduktion bei der Erstsortierung von Problemlagen für sich allein aber auch in der Moderation geeignet.

Wo liegt der Engpass? An welcher Schraube muss zuerst gedreht werden? Welche Wirkungen hat eine Änderung bei einem S auf die anderen Faktoren? Passt der Stil zur Struktur, die Skills zu den Sinnkategorien?
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