Wir brauchen keine Work-Life-Balance

Hinter dem Begriff „Work-Life-Balance steckt – bei allen guten Absichten der Propagandisten der Balance – unterschwellig eine starke Abwertung der Arbeit als primär stressauslösend und belastend, während das Privatleben der wahre Energie- und Glücksquell zu sein scheint. Dummerweise lässt sich das in der Praxis so nicht bestätigen.

Wutanfälle sind ungesund, Groll herunterschlucken aber auch

Wutanfälle sind ungesund, Groll herunterschlucken aber auch
Ein ordentlicher Zornausbrauch erleichtert und man fühlt sich danach besser? Falsch: Nach neueren Studien erhöhen Jähzorn-Anfälle deutlich das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko. Andere Studien zeigen, dass aufgestaute Wut einen ähnlichen Effekt hat. Was ist nun richtig?

Ich wähle mir meinen Vorgesetzten – müssen die „Strombergs“ dieser Welt jetzt abdanken?

Ich wähle mir meinen Vorgesetzten – müssen die „Strombergs“ dieser Welt jetzt abdanken?
Bisher war in der Welt der Unternehmen alles klar: Vorgesetzte und Mitarbeiter wurden vom Unternehmen ausgewählt und bestimmt. Der Chef wurde den Mitarbeitern „vorgesetzt“ (in jeglicher Bedeutung des Wortes), nicht immer zur Zufriedenheit der Mitarbeiter. Muss das immer so sein?