Delegation 3

(Hier geht es zu Delegation Teil 2)   Wie gut delegieren Sie? Müssen Sie oft eine wichtige Aufgabe aufschieben, um andere durchführen zu können? Müssen Sie sich häufig und dauernd beeilen, um wichtige Termine einhalten zu können? Wenden Sie Zeit für Routinearbeit auf, die durch andere erledigt werden können? Diktieren Sie selbst den größten Teil […]

Ziele

Ein Ziel ist ein notwendiger, angestrebter und/oder wünschenswerter Sollzustand, a) der aufrechterhalten werden soll (insbesondere bei Routinetätigkeiten und Standardaufgaben) und b) der zu einem vereinbarten Zeitpunkt erreicht werden soll. Vorteile einer Zielvereinbarung: Der Sinn des Ziels, seine Notwendigkeit wird geklärt. Zielkonflikte kommen eher zur Sprache, so dass die Umsetzung durch Akzeptanz der Ziele eher gewährleistet […]

Die Fragetechnik nach dem Präzisionsmodell (Metamodell 2)

Die Fragetechnik umschließt einige methodische Aspekte mit deren Hilfe eine inhaltliche Präzisierung unspezifischer Formulierungen innerhalb der Kommunikation erfolgen kann.   1. Nominalisierung und unspezifische Hauptwörter Jedes Hauptwort, das etwas repräsentiert, das ich nicht in eine Schubkarre tun kann, ist eine Nominalisierung: Mut, Wut, Produktivität, Kreativität, Vertrauen, Kommunikation etc. Prozesse und Tätigkeiten werden in Hauptwörter verwandelt, […]

Transaktionsanalyse Teil 1 – Die drei Ich-Bereiche

Die Ich-Zustände sind das Erklärungsmodell der Transaktionsanalyse für die menschliche Persönlichkeitsstrukur. Sie sind in sich festgefügte und deutlich voneinander abgrenzbare Erlebens- und Verhaltensweisen. In der Transaktionsanalyse wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch aus drei verschiedenen Ich-Zuständen besteht, die sein Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Diese drei Grundkategorien der Ich-Zustände sind: Das Eltern-lch Das Erwachsenen-lch Das […]