Eine konkrete ungelöste Konfliktsituation wählen und nach folgender Struktur bearbeiten 1. Affektabfuhr (Emotionale Ebene) Welche Gefühle habe ich wahrgenommen und wie hätte ich sie äußern können? Was habe ich geäußert (und ist daher meinem Konfliktpartner bekannt) und was nicht? 2. Problemlösung (Sachebene) Um was ging es eigentlich bei diesem Konflikt? Was war der Auslöser für […]
Author Archives: Leadion
Soziologische Grundlagen
Was sagt der Soziologe? Warum gibt es überhaupt Führung und worauf gründet sie? Oder was würde mit ihr verschwinden? Notwendigkeit von Führung Führung sichert Entscheidbarkeit Das gilt sowohl in den Alpha-Rollen der Horde (Angriff oder Flucht, Weiterziehen oder Verbleiben usw), als auch in den hoch entwickelten Hierarchien unserere Unternehmen und Konzerne. Führung macht Arbeitsteilung möglich […]
Juristische Grundlagen
Was sagt die Juristin? Basis der Führung Worauf gründet sich Führung? Was gibt mir das Recht, einen Mitarbeiter zu kritisieren, Anweisungen zu geben, abzumahnen und im Zweifel zu kündigen? Die Basis sind Verträge zwischen Arbeitnehmer (ArbN) und Arbeitgeber (ArbG): ? Werkverträge (Unternehmen, für das Ergebnis verantwortlich) ? Freie Dienstverträge (Gutachter, Berater?) ? Arbeitsverträge (Mitarbeiter, Weisungsrecht) […]
Transaktionsanalyse Teil 2 – Auswirkungen der Ich-Bereiche
Positive Auswirkungen der Ich-Bereiche (Hier geht es zu Transaktionsanalyse Teil 1 – Die drei Ich-Bereiche) Kritisches Eltern-Ich kann in Notsituationen rasch entscheiden legt hohe Maßstäbe an übernimmt Verantworung Normen und Traditionen geben Sicherheit Fürsorgliches Eltern-Ich schafft Geborgenheit und Schutz übernimmt Führung in schwierigen Situationen hört geduldig zu, hat Verständnis lobt, belohnt, unterstützt liebevoll Erwachsenen-Ich sammelt […]
Selbstcoaching
Es bilden sich Gruppen zu je zwei Personen. Person B instruiert Person A, nacheinander folgende Schritte zu tun: 1. Ausgangspunkt ist eine schwierige bzw. unaufgelöste Situation mit einer anderen Person. 2. Definieren Sie 3 verschiedene Punkte im Raum für die 1., 2. und 3. Wahrnehmungsposition und markieren Sie diese Orte (z.B. durch Meta-Plan-Karten oder Stühle). […]
Feedback – ausführliche Version
Funktionen des Feedbacks – allgemein Feedback geben hat die Funktion, einer anderen Person mitzuteilen, wie ihre Verhaltensweisen wahrgenommen, verstanden und erlebt werden. Dabei erfüllt das Feedback drei Funktionen: positive Verhaltensweisen werden anerkannt und dadurch gestützt und gefördert Verhaltensweisen, die dem Betreffenden oder der Gruppe nicht weiterhelfen, werden korrigiert Feedback klärt die Beziehung zwischen den betreffenden […]
Vertragsdreieck im Projekt
Projektstart und Ernennung des Projektleiters (V 1): Mit der Ernennung des Projektleiters (PL) sollte folgendes zwischen Auftraggeber und PL geregelt werden: z.B. Projektziele/Aufgaben Priorität des Projektes Zeitrahmen/Milestones Budget Berichtswesen (Reporting) Personalkapazität Ressourcen Verantwortung/Entscheidungskompetenz des PL Einbindung des Auftraggebers Feedbackregeln Interventionsrechte des Auftraggebers Regeln bei Nichteinhaltung von Vereinbarungen Reintegration des PL nach Abschluss des Projektes in […]
Total Quality Management 2
1. Ziele von "Total Quality Management" Dörnberg (1992, S.20), bis März 1993 Mitglied des Vorstands der Lufthansa, formuliert die Ziele von umfassendem und vorausschauendem Qualitätsmanagement folgendermaßen: "Synergetisches Ziel aller Maßnahmen muss es sein, mit der Unternehmensleistung ein Niveau an Kundenzufriedenheit zu erreichen, das in dauerhafte und natürlich gewinnbringende Produkt- und Markenloyalität mündet" (Dörnberg, 1992, S.20). […]
Kaizen: Prüfpunkte für Verbesserungen
von 1. Mitarbeitern 2. Technik 3. Methoden 4. Zeit 5. Möglichkeiten 6. Vorrichtungen und Werkzeugen 7. Material 8. Produktionsvolumen 9. Umlauf 10. Platz 11. der Art zu denken