Am Arbeitsplatz geben sie alles – und finden oft nicht das rechte Maß. Das Risiko, zusammenzuklappen, ist bei engagierten Mitarbeiter besonders groß. Andreas Heimann – Chronischer Stress kann gefährlich werden. Im schlimmsten Fall halten Arbeitnehmer die alltägliche Dauerbelastung im Hamsterrad nicht mehr aus. Burn-out-Syndrom ist der Name für dieses Phänomen, sich ständig abzumühen und den […]
Author Archives: Leadion
Gehaltssysteme
Grundsätzlich sind zwei Bereiche zu unterscheiden: Der tarifliche und der außertarifliche Bereich. Im außertariflichen Bereich sind schon lange erfolgsabhängige Gehalts-Komponenten üblich, die meist mit der Erreichung von Zielen verknüpft sind. Die meisten Unternehmen haben eigene Systeme, die nur z. T. vergleichbar sind. Im tariflichen Bereich werden die wesentlichen Grundsätze leistungs- und/oder erfolgsabhängiger Bezahlung in so […]
Meetings – Grundsätze für einen guten Start
Führungskräfte verbringen bis zu 80 % ihrer Arbeitszeit in Meetings. Meetings stellen zudem eine wichtige Bühne im Unternehmen dar und haben damit einen erheblichen Einfluß über Ihr Image im Unternehmen. Konferenzen sind zumeist der erste Termin des Tages. Damit alle Beteiligten diese gemeinsamen Arbeitstreffen zu schätzen wissen, sind einige Grundsätze zu beachten: Meeting-Regeln 1. Warten […]
Problemlösungsstrategie DMAIK (Erst messen, dann Handeln)
Ulrich Grannemann, 2007. Eines der wichtigsten kleinen Denk- und Strukturierungstools ist das DMAIK aus dem Methodengebäude des Six Sigma. DMAIK ist ein Akronym, das für folgende Inhalte steht. D steht für Define: Defintion und Beschreibung des Problems, Abstecken der Aufgabe, des Auftrages, des Projektes oder des Symptombereiches. M (Measure) Wie kann die Art der Veränderung […]
Das Beste aus der Arschloch-Faktor von Robert I. Sutton
Vorwort Der Arschloch-Faktor zeigt, wie diese destruktiven Charaktere ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit von Organisationen untergraben. Dieses kleine Buch zeigt Ihnen auch, wie Sie diese Quälgeister von Ihrem Arbeitsplatz fernhalten, wie Sie diejenigen reformieren, denen Sie nicht entkommen können, wie Sie jene, die von ihren üblen Umtrieben nicht lassen wollen oder können, loswerden und […]
Zehn Schritte zur Optimierung des Wissensmanagements beim Stellenwechsel-DETAILS
Wissensmanagement beim Stellenwechsel 1. Genaue Zielsetzung Was soll erreicht werden? Messbare Kriterien für übergeordnete Prozesse und einzelne Teilprozesse definieren; zeigen Erfolg oder Misserfolg der Prozesse an Checklisten mit einzelnen Schritten und groben Inhalten Steuerung des Austritts und Planung der Einarbeitung idealerweise von derselben Person Klare Kommunikation von Verantwortlichkeiten Möglichst viele Informationen vom Ausscheidenden Mitarbeiter erhalten […]
Zehn Schritte zur Optimierung des Wissensmanagements beim Stellenwechsel-ÜBERSICHT
Wissensmanagement beim Stellenwechsel Für ein effektives und effizientes Wissensmanagement muss der Stellenwechsel als ganzheitlicher Prozess in dem Fokus der Beteiligten stehen. Klare Zuständigkeiten führen zu einem strukturierteren Ablauf und einer verbesserten Steuerung des Prozesses. Standardisierte Prozesse und Materialien, bspw. Checklisten, vereinfachen die operative Gestaltung des Prozesses. Die Unterstützung durch die Leitungsebenen ist für die Umsetzung […]
Potentialanalyse
Die sachgerechte Auswahl und Entwicklung von Führungskräften gehört zu den zentralen Aufgaben des modernen Personalwesens. Zur Identifikation der so genannten „high Potentials“ werden verschiedene Verfahren, unter anderem die Potentialanalyse, angewandt. Warum Potentialanalyse? zur Personaleinsatz-, Personalbedarfs-, Personal-(Nachfolge-) planung Personalbeschaffungskosten bei externer Suche belasten erheblich das Budget Indem den Leistungsträgern ein Perspektive geboten wird werden sie langfristig […]
Themenzentrierte Interaktion und Führung
Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn ist auch in der Mitarbeiter-Führung und in der Moderation von Meetings hilfreich: Die einfache Aussage lautet, dass Interaktion nur dann läuft, wenn vom Thema, der eigenen Person und der Person des Anderen keine Störungen ausgehen. Daher kommt der berühmte Satz, der mit der TZI verbunden wird: „Störungen haben Vorrang“. […]
Teil2: Aufgabeninventur / Leistungsgenauigkeit
Klassische Kriterien Verrichtung: Gliederung nach Tätigkeiten oder Arbeitsarten, z. B. Einkauf, Produktion, Verkauf. Oder differenzierter: nach Prozessen, wie Anfragen, Bestellen, Überwachen etc. Objekt: Gliederung nach Gegenstand oder Person(engruppe), an dem/r sich die geforderte Tätigkeit vollziehen soll. Objekte können sein: Rohstoffe, Erzeugnisse, Personen, Märkte etc. Phase: Gliederung in die drei Phasen: Planung, Realisation und Kontrolle. Rang: […]