Zehn Schritte zur Optimierung des Wissensmanagements beim Stellenwechsel-DETAILS

Wissensmanagement beim Stellenwechsel 1. Genaue Zielsetzung Was soll erreicht werden? Messbare Kriterien für übergeordnete Prozesse und einzelne Teilprozesse definieren; zeigen Erfolg oder Misserfolg der Prozesse an Checklisten mit einzelnen Schritten und groben Inhalten Steuerung des Austritts und Planung der Einarbeitung idealerweise von derselben Person Klare Kommunikation von Verantwortlichkeiten Möglichst viele Informationen vom Ausscheidenden Mitarbeiter erhalten […]

Zehn Schritte zur Optimierung des Wissensmanagements beim Stellenwechsel-ÜBERSICHT

Wissensmanagement beim Stellenwechsel Für ein effektives und effizientes Wissensmanagement muss der Stellenwechsel als ganzheitlicher Prozess in dem Fokus der Beteiligten stehen. Klare Zuständigkeiten führen zu einem strukturierteren Ablauf und einer verbesserten Steuerung des Prozesses. Standardisierte Prozesse und Materialien, bspw. Checklisten, vereinfachen die operative Gestaltung des Prozesses. Die Unterstützung durch die Leitungsebenen ist für die Umsetzung […]

Potentialanalyse

Die sachgerechte Auswahl und Entwicklung von Führungskräften gehört zu den zentralen Aufgaben des modernen Personalwesens. Zur Identifikation der so genannten „high Potentials“ werden verschiedene Verfahren, unter anderem die Potentialanalyse, angewandt. Warum Potentialanalyse? zur Personaleinsatz-, Personalbedarfs-, Personal-(Nachfolge-) planung Personalbeschaffungskosten bei externer Suche belasten erheblich das Budget Indem den Leistungsträgern ein Perspektive geboten wird werden sie langfristig […]

Themenzentrierte Interaktion und Führung

  Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn ist auch in der Mitarbeiter-Führung und in der Moderation von Meetings hilfreich: Die einfache Aussage lautet, dass Interaktion nur dann läuft, wenn vom Thema, der eigenen Person und der Person des Anderen keine Störungen ausgehen. Daher kommt der berühmte Satz, der mit der TZI verbunden wird: "Störungen haben […]

Teil2: Aufgabeninventur / Leistungsgenauigkeit

Klassische Kriterien Verrichtung: Gliederung nach Tätigkeiten oder Arbeitsarten, z. B. Einkauf, Produktion, Verkauf. Oder differenzierter: nach Prozessen, wie Anfragen, Bestellen, Überwachen etc. Objekt: Gliederung nach Gegenstand oder Person(engruppe), an dem/r sich die geforderte Tätigkeit vollziehen soll. Objekte können sein: Rohstoffe, Erzeugnisse, Personen, Märkte etc. Phase: Gliederung in die drei Phasen: Planung, Realisation und Kontrolle. Rang: […]

Teil1: Aufgabeninventur / Leistungsgenauigkeit

Ulrich Grannemann, G+P, 2007 Die Leistungsgenauigkeit ist die erste von vier Führungsdisziplinen bzw. Führungsparametern. Bei der Leistungsgenauigkeit oder Aufgabeninventur geht es darum, die Handlungen der Mitarbeiter so zu lenken oder zu beeinflussen, dass ihre Handlungen Geld verdienen und die Unternehmensziele unterstützen. Jede Ungenauigkeit, jede Beschäftigung ohne Wertgewinn, die ich als Führungskraft zulasse, gräbt letztendlich an […]

Sprüche zum Thema Kommunikation

Fragen, die die Antworten manipulieren: Der Richter verlangt von einem Zeugen ein klares «Ja» oder «Nein». «Das kann ich nicht», meint der Zeuge. «Es gibt Dinge, die sich nicht so leicht mit oder beantworten lassen.» «Da möchte ich doch ein Beispiel hören», sagt der Richter von oben herab. «Sehen Sie, Herr Richter, wenn ich Sie etwa […]

Führungsprinzipien und ihre Auswirkungen auf Erfolg

Eine der wichtigsten Fragen, die oft gestellt wird lautet: Welche Unternehmenswerte korrelieren mit Erfolg? Welche Werte haben die Unternehmen mit den höchsten Renditen? Studie Zur Beantwortung dieser Frage hat das Institut der Düsseldorfer Akademie Schloss Garath eine Studie durchgeführt, in der Manager mit einer wertorientierten Mitarbeiterführung über fast zehn Jahre beobachtet wurden. Als Ergebnis wurde […]

Drei Arbeitsbereiche

Ab hier beginnt der Handlungsbereich der Regeln, Tricks und Hilfsmittel des Arbeits- und Zeitmanagements. Es handelt sich dabei um viele einfache, aber grundlegende Dinge. Sieht man vom reinen reaktiven Arbeiten ab (der Output erfolgt unmittelbar auf den Input), lassen sich drei große Arbeitsbereiche unterscheiden: Zirkuläres Arbeiten Das Vorbereiten und die Pflege der Organisationsmittel, das Sammeln […]

Strategische Controlling- Instrumente

Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als Grundlage für den Steuerungsprozess, während das strategische Controlling die qualitativen Faktoren in den Planungsprozess mit einbezieht. Auflistung der strategischer Controlling- Instrumente: strategische Planung (5 und mehr Jahre) Stärken- Schwächen- Analyse Gap- Analyse Szenario-Analyse Potenzialanalyse (SWOT Analyse) Wettbewerbsanalyse Produktlebenszyklus- Analyse Vorteils- Matrix Produkt-Markt- Matrix Portfolioanalyse Balanced Scorecard […]