Das SUPER- Modell identifiziert wesentliche Komponenten, die für die effektive Organisation von Informationen über geplante Veränderungen notwendig sind. Die Buchstaben stehen für: S = Symptom, U = Ursache, P = Positives Ziel E = Effekte R = Ressource 1. Symptome sind typischerweise die bewussten auffälligen Aspekte, an denen das Problem erkennbar wird. 2. Ursachen sind […]
Author Archives: Leadion
Das Skript (der unbewusste Lebensplan)
Entstehung Jeder Mensch gestaltet sein Leben nach einem vorbewussten Plan oder Programm, bzw. nach bestimmten Lebensleitlinien oder Richtlinien des Lebens (in der Transaktionsanalyse „Skript“ genannt).Dieser unbewusste Lebensplan kommt sehr stark aufgrund von Botschaften der verschiedenen Elternpersönlichkeiten zustande, die dem Kind sagen, wie „man“ leben soll. Für ein kleines Kind sind elterliche Gebote, Verbote, Prinzipien und […]
Delegation 4
(Hier geht es zu Delegation Teil 3) Die sechs W- Regeln für den Delegationsauftrag: Was? Was überhaupt ist alles zu tun? Welche Teilaufgaben sind im Einzelnen zu erledigen? Welches Ergebnis wird angestrebt (Soll)? Welche Abweichungen vom Soll können in Kauf genommen werden? Welche Schwierigkeiten sind zu erwarten? Wer? Wer ist am ehesten geeignet, diese Aufgabe […]
Physiologien
Körperliche Zustände Geist und Körper sind im Nervensystem vollständig miteinander verbunden. Deshalb beeinflussen unsere Gedanken, die geistigen Bilder, Klänge, Gefühle etc. unmittelbar unsere körperlichen Zustände, unsere Physiologie. Umgekehrt beeinflussen unsere körperlichen Zustände (Schmerzen, andere körperliche Beeinträchtigungen, aber auch körperliche Fitness) unsere Gefühle, Gedanken und geistigen Bilder (psychosomatischer Zusammenhang von Gesundheit und Krankheit). Aber auch die […]
Kriterien erfolgreicher Zielvereinbarung
1. Die Ziele müssen realistisch und erreichbar sein. 2. Die Ziele müssen so definiert werden, dass sie verständlich, eindeutig und überprüfbar sind. Bei Zielen zu Arbeitsergebnissen/Leistungen: „Wer macht was bis wann mit welchem gewünschten Endergebnis?“ Bei Verhaltenszielen/gewünschten Verhaltensweisen: Festlegung von Indikatoren, Kriterien, Situationen (1. Frage: „Anhand welcher Kriterien habe ich einen Entwicklungsbedarf für den Mitarbeiter […]
Ziel- und Ergebnisformulierung
S- SINNLICH Ziele, Ergebnisse werden sinnlich wahrgenommen: durch Sehen, Hören, Fühlen, gelegentlich auch durch Riechen: ich sehe die Zahl unterm Strich ich höre ein Lob ich fühle meinen Erfolg Wie soll das Ziel sinnlich wahrgenommen werden, wenn es erreicht ist? Je genauer ich das weiß, um so stärker wirkt das Ziel, um so höher die […]
KASSIS
Die Basis jeden Vertrauens: Rapport und Kontakt durch KASSIS Kassis Kontakt entsteht nicht durch Argumente. Kontakt entsteht durch gleiche „Wellen“ und Ähnlichkeiten. Wir nennen diese gleichen Schwingungen auch Rapport.Für den Manager wird Rapport immer dann zur höchsten Priorität, wenn er nicht vorhanden ist oder zu schwinden droht. Rapport ist die Basis für jede Kommunikation. Die […]
Aspekte Beurteilungsgespräch
Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Gesprächsphase! Symptome der Ausgangslage können Fehler, inakzeptables Verhalten und nicht erfüllte Erwartungen sein. Gelingt die Öffnung in „tiefere Bereiche“, kann ein Motivationsschub die Folge sein.
Augenbewegungsmuster
Bei der Analyse von Videoaufnahmen wurde im Rahmen der Methodik des NLPs eine auffällige Korrelation zwischen den benutzten Prädikaten und den unwillkürlichen Blickrichtungen der Klienten festgestellt. Als Grundhypothese gelten folgende Verbindungen: Oben links: Visuell konstruierend. Die Person konstruiert Bilder. Oben rechts: Visuell erinnernd. Die Person „sieht“ Erlebnisse. Horizontal rechts: Auditiv konstruierend. Die Person konstruiert Formulierungen. Horizontal links: Auditiv erinnernd. […]
Anforderungsprofil an Führungskräfte
1. Funktionale Kompetenz Aufgabenbezogenes Funktionswissen/-können Fachübergreifende Kenntnisse Internationalität Problemlösungsfähigkeit Initiative Entscheidungsfähigkeit 2. Soziale Kompetenz Einfühlungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Konfliktbewältigung 3. Führungskompetenz Führungsautorität Führungsverantwortung Führungsverhalten Überzeugungskraft/ Durchsetzungsvermögen 4. Strategische Kompetenz Ganzheitliches Denken und Handeln Fähigkeit zur Vision Unternehmerisches Umgehen mit Chancen und Risiken Zentrale Persönlichkeitsmerkmale: Urteilsvermögen Kreativität Engagement Integrität persönliche Ausstrahlung Belastbarkeit