Metaprogramme

R. Dilts hat bei der Erstellung seiner META-PROGRAMM-MUSTER in weiten Bereichen auf Ansätze und Ergebnisse der klassischen und modernen Denkpsychologie zurückgegriffen und sie dem alltäglichen Gebrauch zugeführt. Es ist ein sehr weitreichender Ansatz in der Einzel-, insbesondere aber auch Gruppenberatung und -führung.   Definition:   META-PROGRAMME sind mentale Muster, in die die spezifischen Denkstrategien mit […]

IEU – Informations-, Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse

Jede Leistungserstellung scheint aus drei grundsätzlichen Phasen zu bestehen: In der Unklarheit bzw. Unterschiedlichkeit der Auffassungen über die Abgrenzung dieser Phasen (1) und der Regeln innerhalb dieser Phasen (2) liegen die Ursachen vieler Fiktionen, Interferenzen, Störungen und Konflikte. Geht es in einem Meeting um das Sammeln von Informationen oder soll entschieden werden? Wie wird entschieden, […]

Das S.C.O.R.E. Modell

Folgende Fragen im Sinne von ?Eselsbrücken? oder Wegmarkierungen sind hilfreich, um Gespräche zu moderieren, Projekte vorzubereiten und eine klare Struktur für die weitere Vorgehensweise zu erarbeiten. S Symptom: Was ist der gegenwärtige Zustand, das Problem? Was nervt? Was tut weh? C Causes/ Ursachen: Was sind die vermuteten Ursachen, Gründe? Was hält das Problem aufrecht? O […]

Das ZIAKAN Modell

Das ZIAKAN-Modell ist sinnvoll, wenn es darum geht, vom Ziel zur Aktion zu gelangen. In sechs Schritten gelingt es Einzelnen wie Teams und Gruppen das strukturierte Aufbereiten verschiedener Aufgabengebiete und Themenkreise zu erreichen. Ziel Man einigt sich auf ein bestimmtes Ziel und formuliert es.   Ideen In einer Art Brainstorming werden Ideen mit Nummerierung gesammelt, […]

Moderationsvorbereitung und Rahmenbedingungen

Im folgenden werden einige Aspekte aufgeführt, die bei der Vorbereitung von Moderationen sowie bei der Festelegung der Rahmenbedingungen zu beachten sind. Teilnehmer Wer nimmt teil bzw. muss teilnehmen? Wie setzt sich die Gruppe zusammen? (Funktion, Qualifikation, Einstellung, Absicht, Meinung usw.) Welchen Bezug hat die Gruppe zum Thema? Mit welchen Vorurteilen, Emotionen, Empfindlichkeiten, Widerständen muss ich […]

Das SUPER Modell Kurzfassung

Das SUPER- Modell identifiziert wesentliche Komponenten, die für die effektive Organisation von Informationen über geplante Veränderungen notwendig sind. Die Buchstaben stehen für: S = Symptom, U = Ursache, P = Positives Ziel E = Effekte R = Ressource 1. Symptome sind typischerweise die bewussten auffälligen Aspekte, an denen das Problem erkennbar wird. 2. Ursachen sind […]

Das Skript (der unbewusste Lebensplan)

Entstehung Jeder Mensch gestaltet sein Leben nach einem vorbewussten Plan oder Programm, bzw. nach bestimmten Lebensleitlinien oder Richtlinien des Lebens (in der Transaktionsanalyse "Skript" genannt). Dieser unbewusste Lebensplan kommt sehr stark aufgrund von Botschaften der verschiedenen Elternpersönlichkeiten zustande, die dem Kind sagen, wie "man" leben soll. Für ein kleines Kind sind elterliche Gebote, Verbote, Prinzipien […]

Aspekte Beurteilungsgespräch

Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Gesprächsphase! Symptome der Ausgangslage können Fehler, inakzeptables Verhalten und nicht erfüllte Erwartungen sein. Gelingt die Öffnung in „tiefere Bereiche“, kann ein Motivationsschub die Folge sein.

Augenbewegungsmuster

Bei der Analyse von Videoaufnahmen wurde im Rahmen der Methodik des NLPs eine auffällige Korrelation zwischen den benutzten Prädikaten und den unwillkürlichen Blickrichtungen der Klienten festgestellt. Als Grundhypothese gelten folgende Verbindungen:   Oben links: Visuell konstruierend. Die Person konstruiert Bilder. Oben rechts: Visuell erinnernd. Die Person „sieht“ Erlebnisse. Horizontal rechts: Auditiv konstruierend. Die Person konstruiert Formulierungen. Horizontal links: Auditiv […]

Anforderungsprofil an Führungskräfte

1. Funktionale Kompetenz Aufgabenbezogenes Funktionswissen/-können Fachübergreifende Kenntnisse Internationalität Problemlösungsfähigkeit Initiative Entscheidungsfähigkeit   2. Soziale Kompetenz Einfühlungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Konfliktbewältigung 3. Führungskompetenz Führungsautorität Führungsverantwortung Führungsverhalten Überzeugungskraft/ Durchsetzungsvermögen 4. Strategische Kompetenz Ganzheitliches Denken und Handeln Fähigkeit zur Vision Unternehmerisches Umgehen mit Chancen und Risiken   Zentrale Persönlichkeitsmerkmale: Urteilsvermögen Kreativität Engagement Integrität persönliche Ausstrahlung Belastbarkeit