Augenbewegungsmuster

Bei der Analyse von Videoaufnahmen wurde im Rahmen der Methodik des NLPs eine auffällige Korrelation zwischen den benutzten Prädikaten und den unwillkürlichen Blickrichtungen der Klienten festgestellt. Als Grundhypothese gelten folgende Verbindungen:   Oben links: Visuell konstruierend. Die Person konstruiert Bilder. Oben rechts: Visuell erinnernd. Die Person „sieht“ Erlebnisse. Horizontal rechts: Auditiv konstruierend. Die Person konstruiert Formulierungen. Horizontal links: Auditiv […]

Delegationsliste

Was heißt delegieren? Übertragen von Aufgaben und Kompetenzen (unmittelbar zwischen Führungskraft und Mitarbeiter) Warum delegieren? Entlastung der Führungskraft von Routine- und Detailaufgaben Ausschöpfen der Fachkenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter Förderung und Entwicklung der Leistungsfähigkeit, Selbständigkeit und Initiative der Mitarbeiter. Was delegieren? Routinearbeiten Spezialistentätigkeiten echte Detailfragen Aufgaben zur Förderung des Mitarbeiters Nicht delegierbar […]

Delegation 2

Warum Delegation? (Hier geht es zu Delegation Teil 1) Delegation bedeutet die Übertragung von Aufgaben aus dem Funktionsbereich einer Führungskraft auf einen Mitarbeiter. Kompetenzen und Verantwortung sollten so delegiert werden, dass sie eine optimale Aufgabenerfüllung erlauben.   Richtiges Delegieren bringt für alle Beteiligten gleichermaßen Vorteile: Die Führungskraft erfährt spürbare Entlastung und gewinnt Zeit für wichtigere […]

Physiologien

Körperliche Zustände Geist und Körper sind im Nervensystem vollständig miteinander verbunden. Deshalb beeinflussen unsere Gedanken, die geistigen Bilder, Klänge, Gefühle etc. unmittelbar unsere körperlichen Zustände, unsere Physiologie. Umgekehrt beeinflussen unsere körperlichen Zustände (Schmerzen, andere körperliche Beeinträchtigungen, aber auch körperliche Fitness) unsere Gefühle, Gedanken und geistigen Bilder (psychosomatischer Zusammenhang von Gesundheit und Krankheit). Aber auch die […]

KASSIS

Die Basis jeden Vertrauens: Rapport und Kontakt durch KASSIS Kassis Kontakt entsteht nicht durch Argumente. Kontakt entsteht durch gleiche „Wellen“ und Ähnlichkeiten. Wir nennen diese gleichen Schwingungen auch Rapport.Für den Manager wird Rapport immer dann zur höchsten Priorität, wenn er nicht vorhanden ist oder zu schwinden droht. Rapport ist die Basis für jede Kommunikation. Die […]

Anforderungsprofil an Führungskräfte

1. Funktionale Kompetenz Aufgabenbezogenes Funktionswissen/-können Fachübergreifende Kenntnisse Internationalität Problemlösungsfähigkeit Initiative Entscheidungsfähigkeit   2. Soziale Kompetenz Einfühlungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Konfliktbewältigung 3. Führungskompetenz Führungsautorität Führungsverantwortung Führungsverhalten Überzeugungskraft/ Durchsetzungsvermögen 4. Strategische Kompetenz Ganzheitliches Denken und Handeln Fähigkeit zur Vision Unternehmerisches Umgehen mit Chancen und Risiken   Zentrale Persönlichkeitsmerkmale: Urteilsvermögen Kreativität Engagement Integrität persönliche Ausstrahlung Belastbarkeit  

TZI: Grundlage der themenzentrierten Interaktion

Frau Ruth C. Cohn ist Entwicklerin eines Regel- und Ausbildungsgebäudes, dass aus den Regelwerken zur Moderation von Gruppen nicht wegzudenken ist: Axiome Der Mensch ist eine psycho-biologische Einheit. Er ist auch Teil des Universums. Er ist darum autonom und interdependent. Autonomie wächst mit dem Bewusstsein der Interdependenz. Ehrfurcht gebührt allem Lebenden und seinem Wachstum. Freie […]

Kriterien erfolgreicher Zielvereinbarung

1. Die Ziele müssen realistisch und erreichbar sein.   2. Die Ziele müssen so definiert werden, dass sie verständlich, eindeutig und überprüfbar sind. Bei Zielen zu Arbeitsergebnissen/Leistungen: „Wer macht was bis wann mit welchem gewünschten Endergebnis?“ Bei Verhaltenszielen/gewünschten Verhaltensweisen: Festlegung von Indikatoren, Kriterien, Situationen (1. Frage: „Anhand welcher Kriterien habe ich einen Entwicklungsbedarf für den […]

Delegation 4

(Hier geht es zu Delegation Teil 3) Die sechs W- Regeln für den Delegationsauftrag: Was? Was überhaupt ist alles zu tun? Welche Teilaufgaben sind im Einzelnen zu erledigen? Welches Ergebnis wird angestrebt (Soll)? Welche Abweichungen vom Soll können in Kauf genommen werden? Welche Schwierigkeiten sind zu erwarten? Wer? Wer ist am ehesten geeignet, diese Aufgabe […]

Aspekte Beurteilungsgespräch

Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Gesprächsphase! Symptome der Ausgangslage können Fehler, inakzeptables Verhalten und nicht erfüllte Erwartungen sein. Gelingt die Öffnung in „tiefere Bereiche“, kann ein Motivationsschub die Folge sein.