Fehlerkultur

Im Umgang mit Fehlern lassen sich grundsätzlich zwei Herangehensweisen unterscheiden, die zu völlig verschiedenen Konsequenzen führen.

Joharifenster

Die vier Fenster lassen sich wie folgt beschreiben: Fenster 1 Der Bereich der freien Aktivität oder das so genannte ?Offene Selbst? ist der Teil der Persönlichkeit (z.B. Motivationen, Verhalten etc.), der sowohl mir als auch anderen (Kollegen, Freunden, Mitarbeiter etc.) bekannt ist. In neuen Gruppen ist dieser Teil meist sehr klein. Je mehr sich die […]

Regeln für Feedbacknehmer

Regeln für den Umgang mit Kritik an mich als Vorgesetzten Das Feedback an den Vorgesetzten ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben in der Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung. Hier sind Statusfragen berührt. Darf der Mitarbeiter mich beurteilen? Hat er die notwendige Beurteilungskompetenz? Der Mitarbeiter hat vielleicht keine Führungsakademie besucht, um Führungsverhalten kritisieren zu können. Er kann jedoch aus seiner Sicht […]

Strokes

Unbedingte Strokes beziehen sich auf die gesamte Person bzw. die Summe ihrer Verhaltensweisen. Dementsprechend sind sie nicht an eine bestimmte Situation, Handlung oder konkrete Sache geknüpft. (z.B.: "Du bist schön"). Erwachsene reagieren auf unbedingte Strokes von Personen, die nicht zu ihrem engen sozialen Umfeld gehören, oft irritiert. Mit unbedingt negativen Strokes wird ein Mensch als […]

Präsentationen planen

Bei der Vorbereitung von Präsentationen müssen verschiedene Aspekte bedacht werden. Neben der inhaltlichen Struktur, sowie Überlegungen zum Ziel der Präsentation und zu den zu vermittelnden Botschaften ist es ebenfalls von Beudeutung zunächst eine genaue Zielgruppenanalyse durchzuführen. Weiterhin ist zu bedenken welche Hilfsmittel zur Verfügung stehen, in welcher Situation die Präsentation stattfindet und welcher zeitliche Rahmen […]

Grundgesetz der Präsentation

Bei der inhaltlichen Vorbereitung von Präsentationen ist ein zentraler Aspekt zum strukturellen Aufbau von besonderer Bedeutung. Dieser wird auch als "Grundgesetz der Präsentation" bezeichnet, welches besagt, dass bei einer Präsentation zunächst die Grundidee herauszuarbeiten ist, woran sich der Aufbau der Grobstruktur anschließt, gefolgt von der Analyse der Feinstruktur. Diese Maxime wirkt auf den ersten Blick […]

Charisma und Führung verändern, anpassen

Der Motor für Leistung kann die Identifikation mit der Führungskraft sein. Dies fällt den Mitarbeitern besonders leicht , wenn die Führungskraft über Charisma verfügt. Da stellt sich die Frage, was eine charismatische Persönlichkeit ausmacht. Selbstvertrauen Kongruenz mit Zielen/ Visionen: die Führungskraft ist selbst überzeugt von der Richtigkeit ihrer Ideen/ Visionen, wodurch sie mit den Mitarbeitern […]

Transaktionsanalyse Teil 3 – Die Förderung der Ich-Bereiche

(Hier geht es zu Transaktionsanalyse Teil 2 – Die Auswirkungen der Ich-Bereiche) In vielen Fällen ist es leichter und auch sinnvoller, einen „schwachen“ Ist-Zustand zu stärken, als einen „starken“ Ist-Zustand abzubauen. Denn je mehr die bisher vernachlässigten Ich-Bereiche gestärkt werden, desto mehr treten die anderen von selbst zurück. Um die einzelnen Ich-Bereiche zu fördern, haben […]

Metaprogramme

R. Dilts hat bei der Erstellung seiner META-PROGRAMM-MUSTER in weiten Bereichen auf Ansätze und Ergebnisse der klassischen und modernen Denkpsychologie zurückgegriffen und sie dem alltäglichen Gebrauch zugeführt. Es ist ein sehr weitreichender Ansatz in der Einzel-, insbesondere aber auch Gruppenberatung und -führung.   Definition:   META-PROGRAMME sind mentale Muster, in die die spezifischen Denkstrategien mit […]