Trends in der Führung
Die Schwerpunkte der Führung verändern sich. Waren kooperative Führung und Teamorientierung untrennbar mit dem Begriff der Führung verbunden, verlieren sie nun zunehmend an Bedeutung. Ergebnis- und Mitarbeiterorientierung sind jetzt angesagt.
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Feedback- und Fehlerkultur
Auch Feedback braucht ein bestimmtes Klima, einen guten Boden und entsprechende Pflege, um zu gedeihen. Die Frucht der „Feedbackpflanze“ ist die Verbesserung, das Gedeihen und das Wachstum. Ein Feedback im luftleeren Raum, in der „Feedbackwüste“ („Nix geschwätzt ist genug gelobt“), kann sogar Schaden anrichten.
Rechtfertigung ist der Tod jeden Feedbacks
oder: Die Geschichte eines verkorksten Kritikgespräches
Verallgemeinerungen und Rechtfertigungen sind der „Tod“ jeden Feedbacks. Sie führen fast unweigerlich in eine Sackgasse, an deren Ende sich nicht selten das „Dead End“ einer guten Beziehung befindet.
Die „Flensburger Führungssünder-Datei“
Die „Flensburger Führungssünder-Datei"
Können Führungsleitlinien die Führung wirklich verbessern und schlechte Führung aufdecken? Oder benötigen wir Leitplanken, deren Durchbrechen spürbar ist. Woran kann man Führungssünder erkennen, die das Unternehmen und Ihre Mitarbeiter schädigen? Ein Führungs-Sünder-Katalog gibt erste Hinweise.
Führe ich zuviel oder führe ich zu wenig? Eine Standortbestimmung (II)
Führe ich zuviel oder führe ich zu wenig?
Eine Standortbestimmung (II)
Wovon mache ich als Führungskraft zu viel und wovon mache ich zu wenig? Verteile ich meine Zeit richtig? Da es keine objektiv richtige oder eine einzige subjektiv richtige Verteilung gibt, brauchen wir Antworten und Einschätzungen aus verschiedenen Perspektiven.
Feedback: Zehn ultimative Fragen an meinen Mitarbeiter
Nichts ist wichtiger und nichts ist schwerer zu bekommen als ehrliches und uns weiter bringendes Feedback von unseren Mitarbeitern. Zehn ultimative Fragen helfen Ihnen eine stetige Verbesserung Ihrer Führungsfähigkeiten einzuleiten.
Aller guten Dinge sind Drei.
Obwohl Führungssituationen immer wieder anders und spezifisch sind, haben sich doch für alle Führungssituationen drei Dinge herauskristallisiert, die eine gute Führungskraft ausmachen.
Am Anfang steht die „Wellenlänge“
Am Anfang steht die „Wellenlänge“
Führung ist ein „Kommunikationsjob“. Basis jeder Kommunikation ist die Kontaktqualität und die ist erkennbar an nonverbalen Signalen und Merkmalen: Kontakt, Rapport, „Joining“, „Chemie“ oder „Wellenlänge“. Doch wie stelle ich einen guten Kontakt her und was mache ich, wenn die Kommunikation nicht so gut läuft?
Konfrontationsgespräch
Strategie der Konfrontation: „Dreiteilige Ich-Botschaft“ Mit der „Dreiteiligen Ich-Botschaft“ nach Thomas Gordon (Buch: Managerkonferenz) kann gut konfrontiert werden. Der Gesprächspartner kann sehr gut erkennen, wie ernsthaft die Situation ist.Die dreiteilige Ich-Botschaft enthält Ich-Aussagen über: Verhalten, Folgen, Gefühle Ich sage, was ich wahrgenommen habe (gebe Feedback über das Verhalten des anderen, teile also eine Beobachtung mit; […]
Die ersten fünf Artikel eines Grundgesetzes zur Kommunikation
Die ersten fünf Artikel eines Grundgesetzes zur Kommunikation
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist gerade 60 Jahre alt geworden. Angenommen, es gäbe ein Grundgesetz der Kommunikation, welches wären die wichtigsten fünf Artikel?