Definition Controlling

Darüber, was Controlling eigentlich ist, bestehen in der Praxis und in der Theorie durchaus unterschiedliche Auffassungen. „To control“ oder „Controlling“ kommt aus dem amerikanischen Sprachgebrauch und bedeutet sinngemäß Beherrschung, Lenkung und Steuerung eines Vorganges. Also tragen Controller zur praktischen Erreichung der vereinbarten Ziele bei. Der deutsche Begriff Kontrolle kann also die Aufgaben und Funktionen der […]

Das Harzburger Modell

1956 wurde in Bad Harzburg von der heutigen AFW, Wirtschaftsakademie Bad Harzburg GmbH, der damaligen Akademie für Führungskräfte, durch den Begründer, Professor Reinhard Höhn, das Harzburger Modell eingeführt. Das Harzburger Modell prägte bis in die 80er Jahre das Führungsverständnis im Management. Seit 1989 wurde es aber nicht mehr als einheitliches Ganzes gelehrt, da das Regelwerk […]

Das Beste aus „Grabenkämpfe im Management“

  Peter Schütz gibt einen schönen Überblick über die Stereotypen der einzelnen Unternehmensbereiche.    Zielkonflikte Betriebsanleitung Wahrnehmungskonflikte Personal Qualifizierung Wie trenne ich Spreu vom Weizen Weihnachtsmann, Lohnabrechner Produktion Auslastung Lasst die Maschinen laufen Arbeitsbiene, Betonfraktion Einkauf Kondition Drückt die Beschaffungskosten Daumenschrauber, Krämerseele Logistik Warenfluss Reduziert die Lagerbestände Gabelstapler- Fahrer, Container- Denker IT Vernetzung Besorgt das […]

Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- und Informationsrechte 1

Durch das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) wird den Arbeitnehmern eine Einflussnahme auf das Betriebsgeschehen zugesichert. Betriebsräte können gemäß § 1 BetrVG in Betrieben gewählt werden, in denen in der Regel mindestens fünf ständige Wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt sind, von denen drei wählbar sind. Die Betriebsvertretungen haben hierbei kein ?Mitdirektionsrecht?. Sie wirken aber wie eine Art Filter, indem sie […]

Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- Informationsrechte 2

Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- Informationsrechte 2 Mitbestimmung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten: 1. Arbeitnehmerbeteiligung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Wirtschaftsausschuss für innerbetriebliche Information (§§106-110 BetrVG) kann eingerichtet werden darauf aufbauend wird Mitbestimmungsrecht bei Betriebsänderungen (§§111-113 BetrVG) eingeräumt findet auf Unternehmensebene statt, Partner des Betriebsrates ist der Unternehmer hat jedoch nicht zum Ziel wirtschaftliche Unternehmensentscheidungen einzuschränken, sondern soziale Härten bei Betriebsänderungen zu […]

Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer

Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer Pflichten des Arbeitgebers: muss den Arbeitnehmer (AN) über seinen Arbeitsplatz und jede Veränderung in seinem Arbeitsbereich unterrichten auf Verlangen Einsicht in die Personalakte gewähren auf Verlangen Berechnung und Zusammensetzung des Arbeitsentgelts erläutern mit AN Beurteilung seiner Leistung erörtern mit AN Aufstiegschancen erörtern Der AN darf Beschwerden erheben. Jeder AN darf […]

Die Anfangsphase der Präsentation

Die Teilnehmer kommen Die Zeit Kontakt mit den Möbeln, mit den Unterlagen, mit den Medien im Raum zu schaffen ist vorbei, Suche Sie Kontakt mit den Teilnehmern. Wenn möglich begrüßen Sie jeden persönlich nach allen Regeln (vgl. RHF). Ressourcen-Pipeline legen Sie lesen gerade diese Zeilen. Lehnen Sie sich zurück, atmen Sie tief durch und fragen […]

Überraschungen im Verlauf der Präsentation

Was tun bei einem ?Hänger?? Je besser die Grobstruktur je einfacher die Reorientierung oder einfach: ?Wo war ich stehen geblieben? Jetzt habe ich den Faden verloren!? Die Killerphrase Es sind ganze Bibliotheken zur Schlagfertigkeit geschrieben worden. Darunter sind viele geniale Antworten zu finden, auch wenn nicht wenige davon eher eskalieren, als zur sachlichen Arbeit zurück […]

Vorbereitung auf die Präsentation

Hochstatus dem Raum gegenüber Nehmen Sie, wenn es irgendwie geht, die 5 bis 15 Quadratmeter, die Sie zum präsentieren brauchen in ?Besitz?, so als wenn Sie sich wie zu Hause fühlen würden. Mit anderen Worten: Gehen sie dem Raum gegenüber in den Hochstatus. Was sie vorher nicht erobert haben werden Sie auch nicht erobern, wenn […]

Zustandsmanagement Übersicht

Was nützt die beste Struktur und Vorbereitung, wenn man zum Zeitpunkt der Präsentation in einem schlechten Zustand ist, in dem man weit unter seinen Möglichkeiten bleibt? 1. Vorbereitung auf die Präsentation 2. Die Anfangsphase der Präsentation 3. Überraschungen im Verlauf der Präsentation