S.C.O.R.E.

Folgende Fragen im Sinne von „Eselsbrücken“ oder Wegmarkierungen sind hilfreich, um Gespräche zu moderieren, Projekte vorzubereiten und eine klare Struktur für die weitere Vorgehensweise zu erarbeiten. S Symptom: Was ist der gegenwärtige Zustand, das Problem? Was nervt? Was tut weh? C Causes/ Ursachen: Was sind die vermuteten Ursachen, Gründe? Was hält das Problem aufrecht? O […]

Das ZIAKAN Modell

Das ZIAKAN-Modell ist sinnvoll, wenn es darum geht, vom Ziel zur Aktion zu gelangen. In sechs Schritten gelingt es Einzelnen wie Teams und Gruppen das strukturierte Aufbereiten verschiedener Aufgabengebiete und Themenkreise zu erreichen. Ziel Man einigt sich auf ein bestimmtes Ziel und formuliert es. Ideen In einer Art Brainstorming werden Ideen mit Nummerierung gesammelt, ohne […]

Makro-Strategien zur Bildung von Modellen und neuen Lösungen

1. Schritt: Die richtige Frage stellen! Ist die Frage wichtig? Lohnt sich das Ergebnis? Bin ich motiviert eine Antwort zu finden? (Für jeden ist natürlich eine andere Frage wichtig. Beispiele: Wie entsteht Glück? Was macht Menschen sympathisch? Oder: Wie sieht das Produkt der Zukunft aus? Je konkreter die Frage, umso besser und eine schriftliche Formulierung […]

Denkrahmen für Konflikte

Konflikte sind eine Chance zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Entwicklung von Beziehungen. Einen Konflikt in Gewinner-Gewinner-Haltung zu lösen, ist ein Höhepunkt in einer Beziehung. Es fördert das persönliche Wachstum. Offenheit und Ehrlichkeit in Beziehungen sichern das Selbstwertgefühl – psychologische „Spiele“ vermiesen das Leben. Erkundung des Standpunkts des anderen („Exploration“) schafft Integration der Parteien, dialektische Argumentationen führen […]

Metaprogramme

R. Dilts hat bei der Erstellung seiner META-PROGRAMM-MUSTER in weiten Bereichen auf Ansätze und Ergebnisse der klassischen und modernen Denkpsychologie zurückgegriffen und sie dem alltäglichen Gebrauch zugeführt. Es ist ein sehr weitreichender Ansatz in der Einzel-, insbesondere aber auch Gruppenberatung und -führung.   Definition:   META-PROGRAMME sind mentale Muster, in die die spezifischen Denkstrategien mit […]

Delegation 4

(Hier geht es zu Delegation Teil 3) Die sechs W- Regeln für den Delegationsauftrag: Was? Was überhaupt ist alles zu tun? Welche Teilaufgaben sind im Einzelnen zu erledigen? Welches Ergebnis wird angestrebt (Soll)? Welche Abweichungen vom Soll können in Kauf genommen werden? Welche Schwierigkeiten sind zu erwarten? Wer? Wer ist am ehesten geeignet, diese Aufgabe […]

Kommunikation mit Mitarbeitern – Fehlerquellen

Gesprächshemmer In der Kommunikation mit Mitarbeitern sind einige Verhaltensweisen zu vermeiden, die zu Störungen in der Kommunikation führen können. Diese potentiellen Fehlerquellen werden im Folgenden dargestellt. Dirigieren Ratschläge, Mahnungen und Befehle aussprechen, fertige Lösungen vorlegen, überreden, z. B. „Sie sollten sich das ein für alle Mal merken.“   Debattieren Rechthaberisch den eigenen Standpunkt vertreten, z. […]

Metamodell der Sprache

Grundlagen verbaler Kommunikation Der Begriff „mangelhafte Produktivität“ (als sprachliche Repräsentation) wird von sechs verschiedenen Mitarbeitern sechsmal unterschiedlich verstanden, weil sie sechs unterschiedliche Erfahrungen damit haben. Darüber hinaus können auch beim Einzelnen unter der Oberfläche des Begriffes „mangelnde Produktivität“ Tiefenstrukturen (Vorerfahrungen, Vorannahmen, etc.) verschüttet werden, die ihm nicht mehr zugänglich/ bewusst sind und damit die Problemerfahrung […]

Delegationsliste

Was heißt delegieren? Übertragen von Aufgaben und Kompetenzen (unmittelbar zwischen Führungskraft und Mitarbeiter) Warum delegieren? Entlastung der Führungskraft von Routine- und Detailaufgaben Ausschöpfen der Fachkenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter Förderung und Entwicklung der Leistungsfähigkeit, Selbständigkeit und Initiative der Mitarbeiter. Was delegieren? Routinearbeiten Spezialistentätigkeiten echte Detailfragen Aufgaben zur Förderung des Mitarbeiters Nicht delegierbar […]

Delegation 2

Warum Delegation? (Hier geht es zu Delegation Teil 1) Delegation bedeutet die Übertragung von Aufgaben aus dem Funktionsbereich einer Führungskraft auf einen Mitarbeiter. Kompetenzen und Verantwortung sollten so delegiert werden, dass sie eine optimale Aufgabenerfüllung erlauben.   Richtiges Delegieren bringt für alle Beteiligten gleichermaßen Vorteile: Die Führungskraft erfährt spürbare Entlastung und gewinnt Zeit für wichtigere […]