Macht Macht lernfähig?

Macht Macht lernfähig?
Erhöht Macht die Lernfähigkeit? Eine Studie des Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen über den Umgang mit Fehlern zeigt, dass Führungskräfte bei Misserfolgen stärker darüber nachdenken, was sie selbst hätten anders machen können. Mitarbeiter suchen offenbar die Schuld lieber woanders.
 

Unzufriedene Mitarbeiter: Wer trägt die Schuld?

Unzufriedene Mitarbeiter: Wer trägt die Schuld?
Gallup hat die neuesten Zahlen aus der seit 2001 jährlich durchgeführten Befragung zum Engagement Index veröffentlicht. Das Positive: es gibt weniger innere Kündigungen als früher. Das Negative: nach wie vor leisten zwei Drittel der Mitarbeiter nur Dienst nach Vorschrift. Sind wirklich immer die Vorgesetzten schuld?
 

Führen Sie noch gut oder schon exzellent?

Führen Sie noch gut oder schon exzellent?
Was ist Führungsqualität? Joseph Folkman und sein Partner John Zenger, zwei US-Spezialisten für Führungskräfteentwicklung, haben fast eine halbe Million Feedbacks über 50.000 Führungskräften hinsichtlich dieser Frage ausgewertet.

Wir brauchen keine Work-Life-Balance

Hinter dem Begriff „Work-Life-Balance steckt – bei allen guten Absichten der Propagandisten der Balance – unterschwellig eine starke Abwertung der Arbeit als primär stressauslösend und belastend, während das Privatleben der wahre Energie- und Glücksquell zu sein scheint. Dummerweise lässt sich das in der Praxis so nicht bestätigen.

Wutanfälle sind ungesund, Groll herunterschlucken aber auch

Wutanfälle sind ungesund, Groll herunterschlucken aber auch
Ein ordentlicher Zornausbrauch erleichtert und man fühlt sich danach besser? Falsch: Nach neueren Studien erhöhen Jähzorn-Anfälle deutlich das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko. Andere Studien zeigen, dass aufgestaute Wut einen ähnlichen Effekt hat. Was ist nun richtig?

Ich wähle mir meinen Vorgesetzten – müssen die „Strombergs“ dieser Welt jetzt abdanken?

Ich wähle mir meinen Vorgesetzten – müssen die „Strombergs“ dieser Welt jetzt abdanken?
Bisher war in der Welt der Unternehmen alles klar: Vorgesetzte und Mitarbeiter wurden vom Unternehmen ausgewählt und bestimmt. Der Chef wurde den Mitarbeitern „vorgesetzt“ (in jeglicher Bedeutung des Wortes), nicht immer zur Zufriedenheit der Mitarbeiter. Muss das immer so sein?