Killerphrasen

Wie der Name schon sagt, sind Killerphrasen Aussagen, die ein Gesprächspartner macht, um das Gespräch zu „killen“, d.h. es schnell und ohne Ergebnis zu beenden. Kennzeichnend für Killerphrasen ist, dass der Inhalt der Botschaft einen eher geringen Informationsgehalt hat, während die begleitende Beziehungsbotschaft – in der Regel mit abwertendem Charakter – im Vordergrund steht. Aus […]

Menschenbild und Führungsverhalten 2 – Schlussfolgerung

(Hier geht es zu Menschenbild und Führungsverhalten Teil 1) Schlussfolgerung: Gehört zu den grundlegenden Einstellungen des Vorgesetzten ein Menschenbild entsprechend der ‚Theorie Y“, so wird er hieraus auch einen mitarbeiterorientierten Führungsstil ableiten. Betrachtet er seine Mitarbeiter als lernfähige und lernbereite Menschen, als leistungswillig und kooperationsfähig mit Interesse an selbst- verantwortlich zu bewältigenden anspruchsvollen Arbeitsaufgaben, dann […]

Motivation 2

Zwei- Faktoren Theorie von Herzberg Herzberg entwickelte die Zweifaktoren-Theorie auf der Grundlage von Untersuchungen, bei denen die folgenden Fragen zu Grunde lagen was macht mich an meinem Arbeitsplatz zufrieden? was macht mich an meinem Arbeitsplatz unzufrieden? Herzberg unterscheidet Dissatisfaktoren (= Unzufriedenmacher, Context-Variablen/Hygienefaktoren) und Satisfaktoren (= Zufriedenmacher, Content-Variablen). Context-Variablen beziehen sich nicht direkt auf den Arbeitsinhalt, […]

IEU – Informations-, Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse

Jede Leistungserstellung scheint aus drei grundsätzlichen Phasen zu bestehen: In der Unklarheit bzw. Unterschiedlichkeit der Auffassungen über die Abgrenzung dieser Phasen (1) und der Regeln innerhalb dieser Phasen (2) liegen die Ursachen vieler Fiktionen, Interferenzen, Störungen und Konflikte. Geht es in einem Meeting um das Sammeln von Informationen oder soll entschieden werden? Wie wird entschieden, […]

Moderationsvorbereitung und Rahmenbedingungen

Im folgenden werden einige Aspekte aufgeführt, die bei der Vorbereitung von Moderationen sowie bei der Festelegung der Rahmenbedingungen zu beachten sind. Teilnehmer Wer nimmt teil bzw. muss teilnehmen? Wie setzt sich die Gruppe zusammen? (Funktion, Qualifikation, Einstellung, Absicht, Meinung usw.) Welchen Bezug hat die Gruppe zum Thema? Mit welchen Vorurteilen, Emotionen, Empfindlichkeiten, Widerständen muss ich […]

KASSIS

Die Basis jeden Vertrauens: Rapport und Kontakt durch KASSIS Kassis Kontakt entsteht nicht durch Argumente. Kontakt entsteht durch gleiche „Wellen“ und Ähnlichkeiten. Wir nennen diese gleichen Schwingungen auch Rapport.Für den Manager wird Rapport immer dann zur höchsten Priorität, wenn er nicht vorhanden ist oder zu schwinden droht. Rapport ist die Basis für jede Kommunikation. Die […]

Körpersprache lesen

Nonverbale Aussagen „Der Körper lügt nicht“. Diese Aussage ist die wichtigste Erkenntnis der Körpersprache. Körperliche Reaktionen sind sehr viel stärker als der sprachliche Ausdruck unbewusst gesteuert, d.h. sie unterliegen nur bedingt der bewussten und gezielten Kontrolle. Es ist deshalb in der Kommunikation von entscheidender Bedeutung, nicht nur die verbalen, sondern auch die nonverbalen „Aussagen“ des […]

4 Kommunikationsregeln

Aus verschiedenen Quellen lassen sich vier einfache Regeln aufstellen, wie mit anderen umzugehen sei: 1. Regel oder die blecherne Regel: „Verhalte Dich so wie Dir gerade ist!“ Der assoziierte Ansatz aus sich selbst heraus. Kongruent, authentisch und energiereich und sehr positiv, solange die Stimmung dazu positiv ist und keine sozialen, kommunikativen Kollateralschäden in der Wirkung […]

Rapport

Definition Rapport auf der bewussten oder unbewussten Ebene, ist der Hauptrahmen aller Kommunikation, jeder zielgerichteten Interaktion und aller Veränderungsarbeit. Das englische Wort „rapport“ ist hergeleitet vom französischen Verb „rapporter“, was übersetzt „zurückbringen“ oder „sich beziehen auf“ heißt. Die englische Bedeutung – eine Beziehung in Harmonie, Übereinstimmung, Einklang oder Ähnlichkeit – weist auf die Wichtigkeit von […]