Die Anfangsphase der Präsentation

Die Teilnehmer kommen Die Zeit Kontakt mit den Möbeln, mit den Unterlagen, mit den Medien im Raum zu schaffen ist vorbei, Suche Sie Kontakt mit den Teilnehmern. Wenn möglich begrüßen Sie jeden persönlich nach allen Regeln (vgl. RHF). Ressourcen-Pipeline legen Sie lesen gerade diese Zeilen. Lehnen Sie sich zurück, atmen Sie tief durch und fragen […]

Überraschungen im Verlauf der Präsentation

Was tun bei einem ?Hänger?? Je besser die Grobstruktur je einfacher die Reorientierung oder einfach: ?Wo war ich stehen geblieben? Jetzt habe ich den Faden verloren!? Die Killerphrase Es sind ganze Bibliotheken zur Schlagfertigkeit geschrieben worden. Darunter sind viele geniale Antworten zu finden, auch wenn nicht wenige davon eher eskalieren, als zur sachlichen Arbeit zurück […]

Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- und Informationsrechte 1

Durch das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) wird den Arbeitnehmern eine Einflussnahme auf das Betriebsgeschehen zugesichert. Betriebsräte können gemäß § 1 BetrVG in Betrieben gewählt werden, in denen in der Regel mindestens fünf ständige Wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt sind, von denen drei wählbar sind. Die Betriebsvertretungen haben hierbei kein ?Mitdirektionsrecht?. Sie wirken aber wie eine Art Filter, indem sie […]

Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- Informationsrechte 2

Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- Informationsrechte 2 Mitbestimmung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten: 1. Arbeitnehmerbeteiligung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Wirtschaftsausschuss für innerbetriebliche Information (§§106-110 BetrVG) kann eingerichtet werden darauf aufbauend wird Mitbestimmungsrecht bei Betriebsänderungen (§§111-113 BetrVG) eingeräumt findet auf Unternehmensebene statt, Partner des Betriebsrates ist der Unternehmer hat jedoch nicht zum Ziel wirtschaftliche Unternehmensentscheidungen einzuschränken, sondern soziale Härten bei Betriebsänderungen zu […]

Zustandsmanagement Übersicht

Was nützt die beste Struktur und Vorbereitung, wenn man zum Zeitpunkt der Präsentation in einem schlechten Zustand ist, in dem man weit unter seinen Möglichkeiten bleibt? 1. Vorbereitung auf die Präsentation 2. Die Anfangsphase der Präsentation 3. Überraschungen im Verlauf der Präsentation

Vorbereitung auf die Präsentation

Hochstatus dem Raum gegenüber Nehmen Sie, wenn es irgendwie geht, die 5 bis 15 Quadratmeter, die Sie zum präsentieren brauchen in ?Besitz?, so als wenn Sie sich wie zu Hause fühlen würden. Mit anderen Worten: Gehen sie dem Raum gegenüber in den Hochstatus. Was sie vorher nicht erobert haben werden Sie auch nicht erobern, wenn […]

Positionierung

I. Analyse Umwelt- und Unternehmensanalyse 1. Ausgangssituation: Definition Strategischer Geschäftsfelder Abgrenzung Strategischer Geschäftseinheiten 2. Einflusskräfte der Umwelt (Pull-Kräfte) Stakeholder-Analyse Kunden/Absatzmarkt; Wettbewerb/Branche Strategische Frühaufklärung 3. Einflusskräfte des Unternehmers (Push-Kräfte) Ressourcen, Fähigkeiten, Kernkompetenzen 4. Integrierte Betrachtung der Push- und Pull-Kräfte SWOT- Analyse etc. Einführung von normativen Bezugspunkten für die Entwicklung und Auswahl von Strategien Vision, Mission, Leitbild, […]

Goethe-Modell

54401 Goethe-modell ?Behandle die Menschen so, wie sie sein könnten. Das macht sie wertvoller? Johann Wolfgang von Goethe Es scheint Menschen mit dem Talent zu geben, durch das sie, egal wo sie hinkommen, um sich herum eine schöne, angenehme und ressourcenreiche Umwelt schaffen. Wie machen sie das? Können wir dies auch? Und was wäre wenn? […]

Kündigungsschutz

Kündigungsschutz Der Geltungsbereich: die ordentliche Kündigung von Arbeitnehmern Kleinbetriebsklausel Keine Geltung der Vorschriften für Betriebe und Verwaltungen mit fünf oder weniger Arbeitnehmern Ausschlüsse: Arbeitnehmer in der Probezeit Repräsentanten des Arbeitgebers (bspw. Vorstandsmitglieder) Für leitende Angestellte gilt der Kündigungsschutz mit der Einschränkung, dass diese nur eine Abfindung, nicht aber eine Weiterbeschäftigung erreichen können Soziale Rechtfertigung der […]

Aufgaben des Betriebsrats

Nach § 80 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat folgende allgemeine Aufgaben: darüber zu wachen, dass die zugunsten, der Arbeitnehmer geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen durchgeführt werden Maßnahmen, die dem Betrieb und der Belegschaft dienen, beim Arbeitgeber zu beantragen Gleichstellung von Frauen und Männern Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit fördern Anregungen von Arbeitnehmern […]