Kreativität – Ordnung im Dschungel der Kreativitätstechniken

Überblick zu den fünf Kategorien von Kreativitätsmodellen Mehr als 100 Kreativitätstechniken sind bisher beschrieben worden, viele unterscheiden sich nur in Details. Einer der führenden deutschen Kreativitätsforscher, Professor Horst Geschka von der TU Darmstadt, hat zur Ordnung dieser Vielfalt fünf Kategorien definiert. Allen Techniken gemein ist, dass sie mehrere Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammenbringen. Die sollen […]

Zukunft der Arbeit

Heute hier, morgen dort Die Arbeitswelt steht vor einem gewaltigen Wandel: Neue Management-Methoden und neue Technologien revolutionieren unseren Arbeitsalltag. Multitasking wird zum Normalfall, Anwesenheit im Büro die Ausnahme. Wer die Gewinner sein werden, wie Sie sich auf die Zukunft vorbereiten und wo die Gefahren lauern. Auftakt einer zweiteiligen Serie. Der eine wartet, dass die Zeit […]

Ohne Vertrauen geht nichts

Vertrauen gehört zu den schwer fassbaren externalen Größen einer Volkwirtschaft, die schwer oder gar nicht zu berechnen sind, aber über den eigentlichen Wert einer Volkswirtschaft entscheidet. Ist kein Vertrauen vorhanden, laufen die Geschäfte häufig nicht nur schlechter, sie laufen gar nicht. Vertrauen ist Voraussetzung für wirtschaftliches Handeln. Das gilt auch für die Situation der Führungskräfte. […]

Studie: Macht Chef sein dumm?

So könnte man eine Studie der Sozialpsychologen von der Universidad Autónoma de Madrid in der aktuellen Ausgabe (Januar 2008) des Magazins Journal of Personality and Social Psychology interpretieren. Danach beachten Menschen, die in der Befehlshierarchie oben stehen und sich ihrer Macht bewusst sind, auch sehr gute Argumente nicht, wenn sie ihren Ansichten widersprechen (Von wegen […]

Burn-out: Panikattacke im Hamsterrad

Am Arbeitsplatz geben sie alles – und finden oft nicht das rechte Maß. Das Risiko, zusammenzuklappen, ist bei engagierten Mitarbeiter besonders groß. Andreas Heimann – Chronischer Stress kann gefährlich werden. Im schlimmsten Fall halten Arbeitnehmer die alltägliche Dauerbelastung im Hamsterrad nicht mehr aus. Burn-out-Syndrom ist der Name für dieses Phänomen, sich ständig abzumühen und den […]

Das Beste aus der Arschloch-Faktor von Robert I. Sutton

Vorwort Der Arschloch-Faktor zeigt, wie diese destruktiven Charaktere ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit von Organisationen untergraben. Dieses kleine Buch zeigt Ihnen auch, wie Sie diese Quälgeister von Ihrem Arbeitsplatz fernhalten, wie Sie diejenigen reformieren, denen Sie nicht entkommen können, wie Sie jene, die von ihren üblen Umtrieben nicht lassen wollen oder können, loswerden und […]

Beamer- Präsentation

Worauf ist bei Präsentationen mit einem Beamer zu achten? Es sollten Projektoren mit für die Raumgröße ausreichender Bildauflösung eingesetzt werden. Es muss Zeit eingeplant werden: Es muss eine Kompatibilität mit dem eigenen Computers geprüft und ggf. hergestellt werden. Das fremde Gerät muss kennen gelernt und der Umgang mit diesem geübt werden (z.B. Vor- und Zurückblättern). […]

Veränderungskurve und Traumata

Nach einem seelischen Trauma zeigt der Körper eine veränderte Reaktion auf allgemeinen Stress als vor einer spezifischen traumatischen Situation. Forscher der Cornell University veröffentlichten diesen Befund kürzlich im ‚Journal of Traumatic Stress‘. Danach verändern traumatische Erlebnisse die Ausprägung der Phasen der Veränderungskurve: Der „Wutberg“ wird kleiner, das „Tal der Tränen breiter„. Die Forschergruppe stützten ihre […]

Rhetorische Grundlagen

Sprechen Sie frei, nehmen Sie Stichwortzettel (Karteikarten) zur Hilfe: Dadurch müssen Sie sich nicht auf das fehlerfreie Vorlesen konzentrieren und können dem Publikum mehr Aufmerksamkeit schenken (z.B. Blickkontakt). Geben Sie dem Publikum einen Überblick, also zeigen Sie eine Grobgliederung Ihrer Präsentation auf: Ihr Gedankengang wird verdeutlicht und sie können immer wieder auf die Übersichtsfolie zurückkommen, […]

Das Publikum vorbereiten

Vor allem der Beginn einer Präsentation ist von besonderer Bedeutung. Es wird einem keine weitere Chance geboten, den ersten Eindruck, der für die gesamte weitere Beziehung und so auch für den weiteren Präsentationsverlauf von Bedeutung ist, zu prägen. Je besser eine Präsentation vorbereitet ist, umso leichter fällt es dem Präsentator auf das Publikum einzugehen und […]