Der sichere Weg zur schlechten Führungskraft.
Wie nett sein, normal sein, engagiert sein und authentisch sein, Sie schnell und sicher zu einer schlechten Führungskraft macht.
Category Archives: Führungsauftrag
Führungsstrategien – Ihre (vielleicht unbewussten) Lieblingsführungsmuster
Führungsstrategien: (unbewusste) Lieblingsführungsmuster
Welche Führungsstrategie(n) verwenden Sie, damit Ihre Mitarbeiter tun, was getan werden muss? Die Persönlichkeit und Vorbilder lassen Führungskräfte schnell in einer oder zwei verschiedenen Führungs-strategien verharren.
Schlechtes Klima im Meeting? – Manchmal nur eine Frage des „Ja, aber“?
Schlechtes Klima im Meeting?
Erwarten Sie eine gespannte Atmosphäre bei Ihren Besprechungen, oder gehen Sie mit leichtem Grummeln im Bauch zum nächsten Meeting? Dann lohnt es sich einmal zu prüfen, ob es an der Art liegen könnte, wie Sie Beiträge einbringen.
Der Besprechungszoo
Meetings, die aus dem Ruder laufen, sind keine Unfälle, die einfach so passieren. Sie kündigen sich. Erste „Alarmsignale“ frühzeitig zu erkennen gehört zu den Führungskünsten.
Zum Design von Meetings und Besprechungen: Die drei O´s
Design von Meetings und Besprechungen: Die drei O´s
Im Kern sind es drei Dimensionen, die beim Design von Besprechungen zu beachten und zu planen sind. Dreimal O: Objekt, Organ und Output.
Kunden- und Kollegenjahresgespräche
Kunden- und Kollegenjahresgespräche
Mitarbeitergespräche dienen zur (Re-)Orientierung für ein Jahr. Und was für Mitarbeiter und Vorgesetzte gut ist, kann für die Kunden (Empfänger unserer Leistung) und in nachgelagerten und kollegialen Bereichen nicht schlecht sein.
Situatives Führen 3
Reifegrad Das Konzept des Situativen Führens definiert Reifegrad als die Fähigkeit, sich hohe, jedoch erreichbare Ziele zu setzen (Erfolgsmotivation), die Bereitschaft und Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und die Ausbildung bzw. die Erfahrung eines Einzelnen oder einer Gruppe. Zwei Komponenten: Fähigkeit: ist das Wissen, die Erfahrung und die Fertigkeit, über die ein Mensch (oder eine […]
Wie delegiere ich kleine Aufträge und Projekte
Gesprächs- Checkliste für kleine Projekte Im Unterschied zu den Aufträgen trägt der Projektinhaber nicht nur Umsetzungsverantwortung, sondern auch die Verantwortung für den weiteren Fortschritt und die Kommunikations-, Informations- und Entscheidungsregeln des Projektes. Auch bei Störungen/unvorhergesehenen Zwischenfällen/Stockungen fällt die Verantwortung für den weiteren Fortschritt nicht an die Führungskraft zurück. Umfang/ Zeit: ca. 0,5 bis 5 Arbeitstage […]
Problemlösungsstrategie DMAIK (Erst messen, dann Handeln)
Ulrich Grannemann, 2007. Eines der wichtigsten kleinen Denk- und Strukturierungstools ist das DMAIK aus dem Methodengebäude des Six Sigma. DMAIK ist ein Akronym, das für folgende Inhalte steht. D steht für Define: Defintion und Beschreibung des Problems, Abstecken der Aufgabe, des Auftrages, des Projektes oder des Symptombereiches. M (Measure) Wie kann die Art der Veränderung […]
Mitarbeiterbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung und Bestandteile eines Beurteilungssystemes 1. Mitarbeiterbeurteilung – wozu? Nutzen für das Unternehmen Die Beurteilung der Leistungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter ist eine der wichtigsten und folgenreichsten Aufgaben einer Führungskraft. Sie dient dazu, den individuellen Leistungsstand der Mitarbeiter, deren Stärken und Schwächen, Neigungen und Potenziale über einen längeren Zeitraum möglichst genau zu erfassen. Denn nur […]