Mit Druck lässt sich aus Mitarbeitern zwar kurzfristig viel rausholen. Doch auf die Dauer zahlt dabei auch die Führungskraft drauf, warnt der Neurobiologe Gerald Hüther. Herr Hüther, Sie behaupten, dass man im Beruf auch ab und zu mal scheitern muss, um wirklich voranzukommen. Müssen wir also Mitleid mit den Karrieretypen haben? Zumindest im Hinblick auf […]
Category Archives: Führungspersönlichkeit
Das Beste aus „Grabenkämpfe im Management“
Peter Schütz gibt einen schönen Überblick über die Stereotypen der einzelnen Unternehmensbereiche. Zielkonflikte Betriebsanleitung Wahrnehmungskonflikte Personal Qualifizierung Wie trenne ich Spreu vom Weizen Weihnachtsmann, Lohnabrechner Produktion Auslastung Lasst die Maschinen laufen Arbeitsbiene, Betonfraktion Einkauf Kondition Drückt die Beschaffungskosten Daumenschrauber, Krämerseele Logistik Warenfluss Reduziert die Lagerbestände Gabelstapler- Fahrer, Container- Denker IT Vernetzung Besorgt das technisch […]
Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- und Informationsrechte 1
Durch das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) wird den Arbeitnehmern eine Einflussnahme auf das Betriebsgeschehen zugesichert. Betriebsräte können gemäß § 1 BetrVG in Betrieben gewählt werden, in denen in der Regel mindestens fünf ständige Wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt sind, von denen drei wählbar sind. Die Betriebsvertretungen haben hierbei kein ?Mitdirektionsrecht?. Sie wirken aber wie eine Art Filter, indem sie […]
Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- Informationsrechte 2
Mitbestimmungs-, Mitwirkungs- Informationsrechte 2 Mitbestimmung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten: 1. Arbeitnehmerbeteiligung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Wirtschaftsausschuss für innerbetriebliche Information (§§106-110 BetrVG) kann eingerichtet werden darauf aufbauend wird Mitbestimmungsrecht bei Betriebsänderungen (§§111-113 BetrVG) eingeräumt findet auf Unternehmensebene statt, Partner des Betriebsrates ist der Unternehmer hat jedoch nicht zum Ziel wirtschaftliche Unternehmensentscheidungen einzuschränken, sondern soziale Härten bei Betriebsänderungen zu […]
Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer
Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer Pflichten des Arbeitgebers: muss den Arbeitnehmer (AN) über seinen Arbeitsplatz und jede Veränderung in seinem Arbeitsbereich unterrichten auf Verlangen Einsicht in die Personalakte gewähren auf Verlangen Berechnung und Zusammensetzung des Arbeitsentgelts erläutern mit AN Beurteilung seiner Leistung erörtern mit AN Aufstiegschancen erörtern Der AN darf Beschwerden erheben. Jeder AN darf […]
Die Anfangsphase der Präsentation
Die Teilnehmer kommen Die Zeit Kontakt mit den Möbeln, mit den Unterlagen, mit den Medien im Raum zu schaffen ist vorbei, Suche Sie Kontakt mit den Teilnehmern. Wenn möglich begrüßen Sie jeden persönlich nach allen Regeln (vgl. RHF). Ressourcen-Pipeline legen Sie lesen gerade diese Zeilen. Lehnen Sie sich zurück, atmen Sie tief durch und fragen […]
Überraschungen im Verlauf der Präsentation
Was tun bei einem ?Hänger?? Je besser die Grobstruktur je einfacher die Reorientierung oder einfach: ?Wo war ich stehen geblieben? Jetzt habe ich den Faden verloren!? Die Killerphrase Es sind ganze Bibliotheken zur Schlagfertigkeit geschrieben worden. Darunter sind viele geniale Antworten zu finden, auch wenn nicht wenige davon eher eskalieren, als zur sachlichen Arbeit zurück […]
Zustandsmanagement Übersicht
Was nützt die beste Struktur und Vorbereitung, wenn man zum Zeitpunkt der Präsentation in einem schlechten Zustand ist, in dem man weit unter seinen Möglichkeiten bleibt? 1. Vorbereitung auf die Präsentation 2. Die Anfangsphase der Präsentation 3. Überraschungen im Verlauf der Präsentation
Vorbereitung auf die Präsentation
Hochstatus dem Raum gegenüber Nehmen Sie, wenn es irgendwie geht, die 5 bis 15 Quadratmeter, die Sie zum präsentieren brauchen in ?Besitz?, so als wenn Sie sich wie zu Hause fühlen würden. Mit anderen Worten: Gehen sie dem Raum gegenüber in den Hochstatus. Was sie vorher nicht erobert haben werden Sie auch nicht erobern, wenn […]
Positionierung
I. Analyse Umwelt- und Unternehmensanalyse 1. Ausgangssituation: Definition Strategischer Geschäftsfelder Abgrenzung Strategischer Geschäftseinheiten 2. Einflusskräfte der Umwelt (Pull-Kräfte) Stakeholder-Analyse Kunden/Absatzmarkt; Wettbewerb/Branche Strategische Frühaufklärung 3. Einflusskräfte des Unternehmers (Push-Kräfte) Ressourcen, Fähigkeiten, Kernkompetenzen 4. Integrierte Betrachtung der Push- und Pull-Kräfte SWOT- Analyse etc. Einführung von normativen Bezugspunkten für die Entwicklung und Auswahl von Strategien Vision, Mission, Leitbild, […]