Strategische Irrtümer (2)

Wir sind 60 Jahre ohne Fernsehen ausgekommen und werden es weitere 60 Jahre tun. Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960 Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt. Lee De Forest, Vater des Radios, 1926 Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen […]

Persönliches Wissensmanagement

Zielsetzung: 1. Zugang zu wichtigen Wissen2. Selektion von kritischem Wissen3. Wissensportfolio strategisch weiterentwickeln Zur Erreichung dieser Ziele können die folgenden vier Prinzipien angewandt werden: 1. Aggregationsprinzip Wichtiges in nicht mehr als sieben Elementen zusammenfassen dies ermöglicht Konzentration auf das Wesentliche Formen der Aggregierung: Visualisierung z.B. Mind-Mapping, Concept-Mapping, Clustering, Matrizen Reduktion auf Stichwörter bzw. Tabellarische Darstellungen […]

Schnelllesen

Schnelllesen Eine Methode Informationen schneller aufzunehmen, bei gleich bleibendem oder besserem Textverständnis, stellt die Fähigkeit zu schnellem und organisiertem Lesen dar. Schnelllesen steht für die Fähigkeit, überdurchschnittlich schnell zu lesen und dennoch zu verstehen. Es gibt unzählige Techniken mit denen man Schnelllesen lernen kann wie z.B.: SpeedReading®, PhotoReading®, ScanReading®, PoweReading® u.v.m.. Bei einfachen und unkomplizierten […]

Kommunikation ist alles!

Kommunikation ist alles! Großer Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: ?Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?? ?Ja?, sagt der Bär, ?auch […]

Richtungsbezogener und Tradierender Führungsstil

Richtungsbezogener Führungsstil Der richtungsbezogene Führungsstil unterscheidet zwei Arten: Aufgabenorientierter bzw. sachorientierter Führungsstil: Der Vorgesetzte übt Leistungsdruck aus, damit der Mitarbeiter eine höhere Stückzahl erbringt. Er bemüht sich um Termineinhaltung, damit die Aufträge fristgerecht erfüllt werden. Der Chef herrscht "mit eiserner Hand", damit keine Stockungen im Arbeitsablauf auftreten. Es wird Wert auf eine hohe Arbeitsmenge gelegt, […]

Gruppenbezogener Führungsstil nach Horst- Joachim Rahn

Gruppenbezogener Führungsstil nach Horst-Joachim Rahn Dieser Führungsstil richtet sich nach den einzelnen Gruppenmitgliedern. Jeder Mitarbeiter wird anders behandelt, entsprechend seinem Verhalten und Benehmen und seinem Ansehen in der Gruppe.Die differenzierten Führungsstile und deren Ausprägung, sind anhand folgender Tabelle übersichtlich dargestellt. Führungsstil Spezifische Anwendungssituation und Ausprägung integrierend bei Neulingen und Außenseitern, z. B. durch geschicktes Heranführen […]

Führungskontinuum

Das Führungskontinuum ist eine von Tannenbaum und Schmidt entwickelte Führungstheorie. Sie erstellten eine siebenstufige Typologie alternativer Führungsstile anhand des Kriteriums der Partizipation in Entscheidungssituationen. Die beiden Autoren betrachten dabei die von Kurt Lewin entwickelten Führungsstile „autoritär“ und „demokratisch“ als die beiden Pole eines Kontinuums und fügen zwischen diesen Extrempunkten fünf Abstufungen ein. (Steyrer 1996, S. […]

Gruppenentscheidung oder Einzelentscheidung

Wo ist die Entscheidung besser aufgehoben? Ansfried B. Weinert fasst die heutige "herrschende Meinung" so zusammen: "Vor allem im Hinblick auf die Frage, wann Probleme und Aufgaben qualitativ besser, schneller und effizienter von Einzelpersonen oder von Gruppen gelöst werden können, kommt dem Fällen von Entscheidungen eine große Bedeutung zu. In heutigen Organisationen wird die Mehrzahl […]

Die fünf Prinzipien der Verhandlungsführung nach dem Harvard-Modell

Im Folgenden werden die fünf Prinzipien der Verhandlungsführung nach dem Harvard-Modell und die daraus resultierenden Empfehlungen für die Verhandlungsführung dargestellt . Prinzip 1 Unterscheide zwischen dem Verhandlungsgegenstand einerseits und der Beziehung zwischen den Verhandlungspartnern andererseits! Empfehlungen: Beziehungsprobleme erkennen und von Sachproblemen getrennt behandeln. Beziehung zum Verhandlungspartner auf wechselseitiges Vertrauen, wechselseitige Akzeptanz und funktionierende Kommunikation überprüfen. […]

Grundlagen der Verhandlung nach dem Harvard-Modell

Was heißt ,,Verhandeln"? Personen oder Parteien kommunizieren miteinander, um zu einer Problemlösung oder Einigung zu kommen. Was heißt ,,Gut Verhandeln?" Die Qualität einer Verhandlung bemisst sich nach ihrer Effektivität, nach ihrer Effizienz und nach dem Verhandlungsklima. Anders formuliert: an einem guten Verhandlungsergebnis, einem zeitökonomischen Vorgehen und einer guten Beziehung. Was heißt ,,Gutes Verhandlungsergebnis"? Ein gutes […]